- Die Zwillingsbrüder Bill und Tom Kaulitz haben sich mit dem Coronavirus infiziert.
- Das haben sie jüngst in einer Podcast-Folge verraten.
- Darin haben sie über ihre Symptome gesprochen und was die Erkrankung für ihre Silvester-Pläne bedeutete.
Bill und
Bruder Bill räumt ein, dass es bei der Familie aber auch in ein "Bonzen-Weihnachten" mit teuren Geschenken ausartete und "ganz schön Beverly Hills" gewesen sei. Silvester sei hingegen mit Lieferservice-Essen und Filme gucken zu Hause auf der Couch überhaupt nicht "bonzenmäßig" gewesen", verrät Tom. Beide hätten sich COVID eingefangen und seien auch immer noch krank und in Quarantäne.
Relativ milde Symptome
Bei solch einer Großfamilie sei es unmöglich, nachzuvollziehen, "wer von wo was anschleppt", erklärt Tom weiter. Er ärgere sich doppelt, da die Familie eigentlich extrem vorsichtig sei. Alle Leute machten sich deshalb schon immer über sie lustig.
"Wir achten auf nur Maske, nur Abstand und treffen uns kaum mit Leuten außerhalb der Familie." Bei ihm habe sich die Infektion als eine schwere Grippe mit Schüttelfrost und Fieber und damit relativ mildem Verlauf gezeigt.
Für Bill sei die Erkrankung gerade zu Silvester eine absolute "Albtraumvorstellung" gewesen. "Ich dachte, ich sterbe. Man muss dazu sagen, ich habe fast keine Symptome. Ich hatte kein Schüttelfrost, kein Fieber, gar nichts, nur krasse Halsschmerzen über mehrere Tage, aber das ging auch." Er habe sich topfit gefühlt und habe sich jeden Tag getestet, in der Hoffnung, dass ein negatives Ergebnis zurückkomme.
Keine Silvester-Party für die Kaulitz-Brüder
"Wir waren auf so einer geilen Party eingeladen und ich habe mich so darauf gefreut. Ich wollte noch einmal so richtig abstürzen", erklärt Bill. Auf Alkohol habe er am Silvesterabend trotzdem nicht verzichtet. Auf Deko und Ähnliches mussten sie jedoch verzichten. "Niemand konnte uns was besorgen und niemand konnte uns beim Haushalt helfen. Den für so viele zu schmeißen - ich hatte das Gefühl, wir stehen nur noch in der Küche", erzählt Bill.
Gemeinsam seien sie richtige "Fulltime-Hausmänner" gewesen und hätten im Alltag auch viel dazugelernt. "Wir haben schon mal wilder ins neue Jahr gestartet. Aber jetzt kann es im neuen Jahr doch nur noch bergauf gehen", zeigt sich Tom am Ende positiv gestimmt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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