Im April 2023 war Patrice Aminati mit ihrer Krebsdiagnose an die Öffentlichkeit gegangen. Seitdem gibt sie regelmäßige Gesundheitsupdates. Nun erinnert sich die 29-Jährige an den Moment zurück, als sie ihrer Mutter erstmals von der Erkrankung erzählt hat.
Patrice
"Mama, es ist nichts Schlimmes, aber ich muss ins Krankenhaus", erinnert sich Patrice Fischer in einem Interview mit RTL an die Worte ihrer Tochter.
"Das Schlimmste war für mich, meine Mama anrufen zu müssen und ihr das zu sagen", erzählt Aminati. Sie habe versucht, "es sehr weich zu sagen, das mit Worten zu umspielen". Aber es habe sein müssen, so die 29-Jährige weiter. "Ich weiß, dass ich mit ihr immer über alles sprechen kann. Es gibt keine Geheimnisse."
Patrice Aminati: "Habe keine Zweifel, dass ich gesund bin und gesund werde"
Trotz der Höhen und Tiefen der vergangenen Monate zeigen sich beide Frauen optimistisch: "Ich habe keine Zweifel, dass ich gesund bin und gesund werde und auch bleibe", erklärt Aminati. "Ich denke nicht darüber nach, dass das anders sein könnte und darauf fokussiere ich mich und deswegen wird das auch so kommen." Ähnlich sieht es auch ihre Mutter: "Ich sehe einfach hoffnungsvoll und positiv in die Zukunft", sagt Fischer.
Im April vergangenen Jahres hatte Patrice Aminati, die Ehefrau von Moderator Daniel Aminati, ihre Diagnose "schwarzer Hautkrebs" öffentlich gemacht. Seitdem gibt die 29-Jährige auf Social Media immer wieder Updates zu ihrem Gesundheitszustand. Mitte März dieses Jahres hatte ihr Mann bekannt gegeben, dass sich in ihrer Lunge Metastasen gebildet haben.
Daniel und Patrice Aminati lernten sich 2018 kennen und heirateten im April 2022 standesamtlich. Etwa vier Monate später kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt.
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