Als Sängerin ist Pink (38) eine ziemlich coole Socke, und auch als Mutter hat sie interessante Ansichten.

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So möchte sie nicht, dass ihre Tochter Willow (6) oder ihr elf Monate alter Sohn Jameson mit typischen Geschlechterklischees aufwachsen.

Hochzeit mit einer Afrikanerin?

"Wir sind ein ziemlich labelfreier Haushalt", sagte sie "Sunday People". "Vergangene Woche sagte mir Willow, dass sie eine afrikanische Frau heiraten wolle. Ich sagte: 'Super, kannst du mir dann beibringen, wie ich afrikanisches Essen koche?'", erzählte Pink. "Und sie sagte: 'Sicher, Mama, und wir werden bei dir leben, während unser Haus fertiggestellt wird.'"

Eine Toilette für alle

Doch nicht nur in ihrer Familie, auch gesellschaftlich wünscht sich Pink mehr Offenheit. So postete sie kürzlich auf ihrem Instagram-Account das Foto einer geschlechtsneutralen Kita-Toilette mit dem Untertitel "Fortschritt". "Ich finde es toll, dass Kinder heute über so etwas diskutieren", sagte sie.

Auf Instagram zeigt Pink auch immer wieder ihre Unterstützung für die LGBT-Community, zum Beispiel indem sie Australien zum Ausgang der Volksabstimmung über die Ehe für alle gratulierte.

Nichts übrig für Donald Trump

An dem US-Präsidenten lässt Pink kein gutes Haar. Für ihre Tochter, die ihm den Spitznamen "Donald Duck Trumpet" verpasst hat, gebe er ein schlechtes Beispiel als Präsident ab.

Pink sagt: "Was meine Reaktion auf Donald Trump ist? Einfach unglaublich. Es gibt nichts Gutes an ihm. Überhaupt nichts Gutes. Ich möchte nur, dass dieser Teil bald vorüber ist, damit wir mit den Aufräumarbeiten beginnen können." (jj)  © top.de

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