Rihanna hat endlich verraten, warum es mit ihr und Drake nicht geklappt hat: Seine öffentliche Liebesbekundung war schuld.
Sie hätten eines der schönsten Pärchen der Popkultur abgegeben:
"Es war unangenehm"
Wie Rihanna jetzt im Interview mit "Vogue" verrät, war seine öffentliche Liebesbekundung bei den MTV VMAs 2016 einfach zu viel: "Diese Rede durchzustehen war der wahrscheinlich unangenehmste Teil. Ich mag es nicht, so viele Komplimente zu bekommen. Ich mag es nicht, wenn so viel Wind um mich gemacht wird."
Drake hatte in seiner Rede offenbart, dass er schon seit Jahren in Rihanna verliebt sei und schwärmte fast vier Minuten lang von ihrer Karriere, ihrer Musik, ihrem Sinn für Mode, ihrem Erfolge, ihrer Schönheit und allen voran ihrem Charakter. Rihanna stand währenddessen nervös in einer Ecke der Bühne, sichtlich peinlich berührt und wusste nicht so recht wie sie auf diese Lobhudelei reagieren sollte.
Dem Kuss ausgewichen
Nachdem Drake all seine Liebe mit dem Millionenpublikum geteilt hatte und Rihanna endlich ihren Award entgegennehmen durfte, kam es noch zu einem besonders merkwürdigen Moment: Drake beugte sich vor um sie zu küssen – sie wich aus, um ihn zu umarmen.
Für die Öffentlichkeit war das der Tag, an dem klar wurde, dass zwischen Drake und Rihanna etwas läuft. Für Drake und Rihanna war es der Tag, an dem es vorbei ging.
"Es ist, was es ist"
Die Rede war Rihanna offenbar einfach zu viel des Guten. Mittlerweile bezeichnet die Sängerin den Rapper schon nicht mal mehr als Freund. Auf ihren aktuellen Status angesprochen sagte sie der "Vogue": "Wir sind jetzt keine Freunde mehr, aber wir sind auch keine Feinde. Es ist, was es ist." (mia)
© top.de
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.