Der tragische Tod von Liam Payne löst heftige Reaktionen aus: Ronan Keating, Mitglied der legendären Boyband Boyzone, äußert sich kritisch über die Musikindustrie. Gleichzeitig hofft er auf einen Wandel.
Ronan Keating (47) hat nach dem Tod von
Er sei immer noch schockiert, so
Paynes Tod könnte Wandel bewirken
Sie würden sich nur darum kümmern, "dass es finanziell funktioniert", ergänzte Moderator Kylie Sandilands, woraufhin Keaton zustimmte: "Ganz genau." Trotzdem zeigte sich der Sänger hoffnungsvoll und fügte an, dass der tragische Tod Paynes eine positive Veränderung in der Musikbranche bewirken könnte: "Ich sehe einen Wandel in der Industrie."
Keating wurde in den 90er Jahren mit seinen Boyband-Kumpanen Shane Lynch (48), Keith Duffy (50), Mikey Graham (52) und Stephen Gately (1976-2009) als Boyzone berühmt. Die Gruppe erlangte internationalen Ruhm mit Hits wie "Words" oder "No Matter What". Die Band trennte sich offiziell im Jahr 2000, kam aber immer wieder für Reunion-Tourneen zusammen. Das letzte Mal als fünfköpfige Band traten sie im 2009 auf. Im selben Jahr starb Stephens im Alter von 33 Jahren an einem angeborenen Herzfehler.
One-Direction-Sänger Payne war am 16. Oktober von einem Hotelbalkon in Buenos Aires gestürzt. Er wurde nur 31 Jahre alt. (mia/spot) © spot on news
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