- Ryan Reynolds hat kürzlich über seine Panikattacken vor TV-Auftritten gesprochen.
- Im Interview mit dem Sender CBS offenbarte er, dass er schon lange unter Angstzuständen leide.
Hollywood-Star
Es fühle sich an, als wäre seine Persönlichkeit in zwei Teile geteilt. Das äußere sich unter anderem auch in einem extremen Lampenfieber. Konkret sprach er einen Auftritt bei der Talkshow-Ikone David Letterman an.
Ryan Reynolds dachte: "Es wird Schlimmes passieren"
Damals habe er hinter den Kulissen gewartet und sich gedacht: "Ich werde sterben. Ich werde echt hier sterben. Es wird Schlimmes passieren." Wenn er dann jedoch im Rampenlicht stehe, lege sich die Panik, so der "Deadpool"-Star weiter.
Ein "kleiner Kerl" übernehme: Er spüre dann, wie sein Puls und sein Atem sich beruhigen würden. Im eigentlichen Interview sei er dann eine völlig andere Person und wünsche sich hinterher jedes Mal: "Gott, ich wäre so gerne dieser Typ!"
Sein neuer Film "The Adam Project" feiert Premiere
Derzeit steht Reynolds wegen seines neuen Netflix-Films "The Adam Project" im Scheinwerferlicht. Am Montag feierte das Science-Fiction-Drama in New York City Premiere.
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In dem Abenteuerstreifen von Regisseur Shawn Levy sind neben Reynolds unter anderem auch Jennifer Garner, Mark Ruffalo und Zoe Saldana zu sehen. Reynolds verkörpert in "The Adam Project" einen Zeitreisenden, der sein 13-jähriges Ich trifft, das soeben seinen Vater verloren hat. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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