- Billie Eilish hat in kürzester Zeit 100.000 Follower bei Instagram verloren.
- Die Sängerin hatte zuvor Bilder von nackten Frauenkörpern gepostet.
- Von dem Follower-Verlust ließ sich die 19-Jährige nicht aus der Ruhe bringen.
Offenbar hat
Nachdem die Fans die Grammy-Gewinnerin und "Bad Guy"-Interpretin gebeten hatten, ein Bild des Sperrbildschirms ihres Smartphones zu veröffentlichen, ließ sich Eilish nicht zweimal bitten.
Kunstwerke mit nackten Frauen
In einer Instagram-Story teilte sie das gewünschte Bild, ein Aquarell mit zwei nackten Frauen in Grün, Gelb und Rot. Außerdem forderten die Fans Eilish auf, ein Bild von "einer Zeichnung, auf die du wirklich stolz bist" zu posten, und wieder spielte sie mit.
Die Sängerin teilte Skizzen, die sie von weiblichen Körperteilen gezeichnet hatte, darunter Brüste und ein Po. "Offenbar liebe ich Brüste", soll sie US-Medienberichten zufolge mit einem "LOL" versehen dazugesetzt haben.
User machten Eilish dann darauf aufmerksam, dass ihre Follower-Zahl unmittelbar nach dem Teilen ihrer Kunstwerke sank: In nur wenigen Minuten ging die Zahl von 73 Millionen auf 72,9 Millionen runter. Die 19-Jährige reagierte darauf mit einem Lachen und schrieb: "Ihr seid alle Babys!" Inzwischen ist sie wieder bei 73 Millionen Followern angekommen.
Erfindet sich Billie Eilish neu?
Kürzlich verkündete die Sängerin in einer Instagram-Story, dass sie "eine neue Ära" in ihrer Karriere beginnen wolle. Sie werde nicht nur neue Musik veröffentlichen, sondern sich auch von ihren quietschgrünen Haaren verabschieden.
Ihre Karriere begann Eilish bereits mit 13 Jahren. Ihr Debütalbum "When we all fall asleep, where do we go?" wurde Ende März 2019 veröffentlicht, ihre Songs mehrere Milliarden Mal gestreamt.
Dazu kommen ellenlange, ausverkaufte Tourneen durch Stadien und Headliner-Gigs bei den größten Festivals. Dieses Jahr sang sie zudem den Titelsong zum neuen James-Bond-Film "Keine Zeit zu sterben", mit gerade einmal 18 Jahren. Damit ist Eilish die jüngste Künstlerin aller Zeiten, der diese Ehre zu Teil wurde. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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