• Mimi Fiedler macht kein Geheimnis aus ihren Beauty-Eingriffen.
  • Wie sich die Schauspielerin dadurch optisch verändert hat, zeigt der Vergleich mit einem alten Foto.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Brustvergrößerung, Nasen-OP und Botox: Schauspielerin Mimi Fiedler scheut für ihr Wunschaussehen keine Kosten und Mühen. Mit ihren Beauty-Eingriffen geht die 47-Jährige offen um: "Sanfte Eingriffe finde ich vollkommen okay", sagte sie 2016 zu "t-online". Es gehe schließlich "nicht darum, den Alterungsprozess zu stoppen, sondern ihn ein kleines mini-bisschen zu verzögern. Ohne dass man sich entstellt."

Wie ihr das gelungen ist, zeigt der Vergleich mit einem älteren Bild. Darauf unterscheidet sich das Gesicht der Schauspielerin kaum von ihrem heutigen Erscheinungsbild. Einzig die Nase sticht heraus. Diese hatte sich Fiedler vor rund 15 Jahren korrigieren lassen. Sie sei während eines Drehs mit dem Gesicht "gegen eine Betonmauer gekracht", erzählte die damals noch unter dem Namen Miranda Leonhardt bekannte Schauspielerin 2009 der "Bild"-Zeitung. Dabei zog sie sich einen doppelten Nasenbruch zu. "Dass ich damit zum Schönheitschirurgen gegangen bin, ist für mich selbstverständlich", fügte sie hinzu.

Mimi Fiedler: "Gehöre nicht zu den Menschen, die in Würde altern"

Im selben Interview äußerte Fiedler den Wunsch, sich die Brüste vergrößern zu lassen. "Über eine Brustvergrößerung habe ich schon häufiger nachgedacht", verriet sie. Gesagt, getan. Auch Botox lässt sich der Kroatien-Krimi-Star in regelmäßigen Abständen spritzen. "Sanft allerdings, immer nur einmal im Jahr, ohne meine Gesichtsmimik zu verändern", betonte Fiedler im Gespräch mit der Schönheitsklinik Bellari.

Sie gehöre "Ieider nicht zu den Menschen, die in Würde altern". Im Sternzeichen Jungfrau geboren, habe sie zudem einen "Drang zur Optimierung" in "fast allen Bereichen meines Lebens".

Lesen Sie auch: Daniela Katzenberger zeigt sich nach Schönheits-OP: Das hat sie machen lassen  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.