Zwischen Sarah Engels und ihrem Ex-Mann Pietro Lombardi sowie dessen Verlobter Laura Maria Rypa gab es zuletzt Probleme, die sogar zu einem anwaltlichen Schreiben geführt haben sollen. Engels sprach nun darüber, wie sie in Zukunft mit Sohn Alessio umgehen werde.

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Sarah Engels erklärte im Gespräch mit RTL, dass sie sich zu dem Streit mit Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa nicht mehr äußern wolle. "Ich finde, das gehört einfach nicht in die Öffentlichkeit." Zu ihrem gemeinsamen Sohn mit Lombardi sagte sie dann doch ein paar Worte, denn für Alessios Zukunft habe sie eine Entscheidung getroffen.

"Das einzig Wichtige, das mir wirklich am Herzen liegt, dass mein Sohn einfach rausgehalten wird", sagte die 32-Jährige. "Auch ich werde ihn nicht mehr auf Social Media zeigen. Deswegen wünsche ich mir, dass es alle Beteiligten zum Wohl des Kindes genauso handhaben."

"Dafür muss man sich schämen"

Lombardi außer sich: Zoff zwischen Ex-Frau und Verlobter eskaliert

Sarah Engels und Laura Maria Rypa: Zoff wegen eines Videos

Der Streit innerhalb der Patchwork-Familie eskalierte in den vergangenen Tagen. Lombardi hatte in einer Instagram-Story erklärt, dass seine Ex-Frau eine Unterlassungserklärung gegen Rypa erwirkt haben soll. "Was da drinnen stand ... ich bin schockiert. Dafür muss man sich schämen", so der 32-Jährige. Rypa solle in Zukunft nicht mehr den Namen von Alessio nennen dürfen.

Engels und Rypa waren zuvor in den sozialen Medien wegen eines Videos aneinandergeraten, was Rypa dazu veranlasste, folgendes in ihrer Instagram-Story zu posten: "Ich würde so gerne alles sagen, aber die Kinder sollen nicht mit reingezogen werden. (...) Liebe Sarah, hör bitte in Zukunft auf mit deinen Sticheleien, weil komischerweise kommt es immer zuerst von dir. Kümmere dich lieber um andere Dinge und wir wissen beide warum."

Zuvor hatten auch Rypa und Lombardi mit einem Polizeieinsatz nach einem Streit in ihrem Haus für Schlagzeilen gesorgt. Vor wenigen Tagen verkündete Lombardi, dass das Verfahren gegen ihn eingestellt worden sei. "Es standen die Vorwürfe gegen mich im Raum und das hat eine Staatsanwaltschaft geprüft und ich wurde freigesprochen." (vit)

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