• Fürstin Charlène von Monaco ist wieder mit ihrer Familie vereint.
  • Beim Betrachten neuer Bilder, die sie mit Ehemann Fürst Albert II. und ihren Kindern Gabriella und Jacques zeigen, fällt der Blick jedoch besonders auf die kleine Prinzessin.
  • Der Grund: Sie schnitt sich selbst die Haare.

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Charlène von Monaco ist wieder mit ihrem Ehemann, Fürst Albert II., sowie den beiden gemeinsamen Kindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques vereint. "Ich freue mich sehr, meine Familie wieder bei mir zu haben", schreibt sie in einem Instagram-Post zu einer Reihe von Fotos, die sie gemeinsam mit ihren Liebsten zeigen. Was beim Betrachten der Schnappschüsse auffällt: Tochter Gabriella hat offenbar selbst Hand an ihre Haare gelegt und trägt nun einen fransigen Pony.

Charlène klärt auf: "Gabriella hat beschlossen, sich selbst einen Haarschnitt zu verpassen!" Die Fürstin habe bereits ihr "Bestes getan", um es "wieder hinzubekommen". Der Pony läuft zur Stirnmitte hin spitz zu, der eigene Haarschnitt der Tochter ist dabei dennoch nicht zu übersehen.


Charlène von Monaco muss aus gesundheitlichen Gründen in Südafrika bleiben

Es ist davon auszugehen, dass Fürstin Charlène in Südafrika Besuch von ihrer Familie bekommen hat und sie nicht umgekehrt nach Monaco gereist ist. Die ehemalige Schwimmerin ist gesundheitlich angeschlagen und kuriert sich derzeit noch aus, vor Oktober wird sie wohl keine Reise wagen können. "Ursprünglich sollte ich nur zehn bis zwölf Tage hier bleiben", erklärte Charlène, die sich bereits seit vielen Wochen in Südafrika befindet, Ende Juli dem Sender "Radio 702". Sie habe Probleme beim Ausgleich ihrer Ohren bekommen und die Ärzte hätten daraufhin festgestellt, dass sie eine Nasennebenhöhlenentzündung hatte, "eine ziemlich schwere" sogar.

"Ich kann die Heilung nicht erzwingen", erzählte sie weiter. Charlène von Monaco werde deshalb bis "Ende Oktober" Südafrika nicht verlassen können: "Ich kann nicht über 3.000 Meter fliegen, andernfalls werde ich ein Problem mit meinen Ohren bekommen." Trotzdem gehe es ihr derzeit gut, sie müsse nur warten. Ihre Familie ist nun offenbar gekommen, um ihr beizustehen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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