- Robbie Williams sollte auf dem Höhepunkt seiner Karriere offenbar ermordet werden.
- Das enthüllte der Sänger nun einem Podcast.
- Außerdem sprach er über seine Angstzustände.
Ein Auftragskiller sollte
Heute muss sich Williams offenbar keine Sorgen mehr machen, denn die Angelegenheit sei geregelt worden. Auf die Frage, was passiert sei, antwortete er vage: "Ich habe Freunde." Das seien die "ungesehenen Dinge", die passierten, "wenn du berühmt wirst".
Robbie Williams leidet unter Angstzuständen
Es gebe mehrere Stufen von Berühmtheit und was sie mit einem anstellen, führte Williams weiter aus. Die erste Stufe sei die Realisierung: "F-----ck!" Dann gebe es weitere, an die er sich nicht erinnern könne. Stufe vier sei schließlich die Akzeptanz des Ganzen. Zuvor wehre man sich noch dagegen, dass einem die Privatsphäre genommen wird. Man versuche, "normal" zu sein und an all die "normalen Orte zu gehen, die ich nicht besuchen kann, weil Leute mich umbringen möchten".
Mit Schutzmaske während der Corona-Pandemie könne er zwar auch in England in Läden gehen, er leide aber unter Angstzuständen. Weiter sagte er: "Und ich mag es nicht, Fremde zu treffen - aber Fremde möchten mich treffen." Das sei für ihn sehr unangenehm, selbst wenn er nur daran denke. Und wenn man doch jemanden treffe, müsse man super nett sein, "sonst sagen die Menschen: 'Er ist einer von diesen berühmten Leuten, die Ärsche sind.'" Er hasse es etwa, fotografiert zu werden - selbst wenn seine Ehefrau Ayda Field, mit der er seit 2010 verheiratet ist, gemeinsame Bilder für Instagram knipst.
Sänger fühlt sich innerlich zerrissen
Gleichzeitig hat Williams den Drang, immer allen gefallen zu wollen, sagte er: "Ich möchte, dass du denkst, ich bin die netteste Person, die du jemals getroffen hast." Er fühle sich schrecklich, wenn er jemanden treffe und die Person keine gute Zeit mit ihm habe. Das habe dazu geführt, dass der Sänger zwar keine Angst davor habe, nach draußen zu gehen, er aber einfach nicht wolle. Selbst in Los Angeles, wo man ihn weniger kenne, gehe er kaum raus.
In der Vergangenheit habe Williams mit Drogenproblemen zu kämpfen gehabt, weil er den Job eines extrovertierten Menschen mache, aber introvertiert sei. Zwar wolle er auf der einen Seite im Mittelpunkt jeder Party stehen, auf der anderen Seite aber einfach nur den ganzen Tag in seinem Schlafzimmer verbringen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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