Taylor Swifts (34) Vater Scott (71) soll angeblich in eine handgreifliche Auseinandersetzung mit einem australischen Fotografen verwickelt gewesen sein. Laut Vorwurf ereignete sich der Vorfall am frühen Dienstagmorgen Ortszeit in Sydney. Wie der australische Nachrichtensender "Sky News" weiter berichtet, soll der Vater des Popstars einen Fotografen dabei "Stunden nach ihrem letzten Auftritt angegriffen" haben.
Australische Polizei bestätigt einen Vorfall - Sprecher wird konkret
Einen entsprechenden Vorfall bestätigte die lokale Polizei dem "People"-Magazin, wobei die Identität der Beteiligten nicht bekannt gegeben wurde. Laut dem Statement werde ein "mutmaßlicher Übergriff untersucht, bei dem ein 71-jähriger Mann einen 51-jährigen Mann am Dienstag gegen 2:30 Uhr Ortszeit am Neutral Bay Wharf angegriffen haben soll". Der jüngere Mann habe den Vorfall gemeldet und die Ermittlungen der Beamten seien im Gange, heißt es weiter. "Der Mann musste nicht medizinisch behandelt werden", so die Polizei.
Doch auch wenn die Polizei keine Namen nennt, hat sich unterdessen ein Sprecher von
Taylor Swift spielte letzte Show in Sydney
Scott ist ein vertrautes Gesicht auf der Rekordtournee seiner Tochter, die im vergangenen Frühjahr begann. Am Wochenende wurde er dabei gesehen, wie er Essen an die Fans verteilte und sich mit Swifts Freund, Footballstar Travis Kelce (34), und der Schauspielerin Rebel Wilson (43) im VIP-Zelt unterhielt.
Taylor Swift beendete am Montagabend Ortszeit ihre vierte und letzte Show der "Eras"-Tour im Accor Stadium in Sydney. "Wir hatten eine wunderbare Zeit. Das muss ich euch sagen", schwärmte die Grammy-Gewinnerin auf der Bühne. "Ihr seid hier in einer der aufregendsten Städte der Welt, und ihr habt euch entschieden, mit uns abzuhängen. Danke, Leute!"
Nach einer kurzen Pause nach dem Australien-Teil ihrer Tour wird die Sängerin am 2. März in Singapur wieder auf der Bühne stehen, wo sie sechs Konzerte geben wird. (ili/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.