• Boris Becker arbeitet wieder als Tennis-Experte beim Fernsehen.
  • Sein Sohn Elias hat ihn im TV-Studio besucht.
  • Ein neues Foto zeigt die beiden Arm in Arm.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Boris Becker bekommt familiäre Unterstützung bei der Arbeit. Die Tennislegende, die bis vor Kurzem und fast acht Monate lang in einem englischen Gefängnis einsaß, steht derzeit wieder als TV-Experte anlässlich der Australian Open vor der Kamera. Am Set des Senders Eurosport in München, wo Becker wieder seine Sendung "Matchball Becker" präsentiert, hat ihm nun Sohn Elias einen Besuch abgestattet.

Den besonderen Moment hielt Becker mit einem gemeinsamen Foto bei Instagram fest - ein seltener Anblick. "So glücklich, dass mein Junge gekommen ist, um mich arbeiten zu sehen", schreibt er stolz zu dem Bild, auf dem Vater und Sohn Arm in Arm für die Kamera lächeln. Becker zeigt sich im dunkelblauen Anzug, während Elias leger in Jeans, Hoodie und Mütze gekleidet ist. Der 23-Jährige stammt aus Beckers Ehe mit Barbara Becker, ebenso wie Sohn Noah Becker.

Lesen Sie auch: Boris Becker gratuliert "Erstgeborenen" zum Geburtstag

Boris Becker ist zurück im Fernsehen

Sein TV-Comeback feierte Becker Mitte Januar, nur wenige Wochen nach seiner Freilassung. Auf seinem Instagram-Account hatte er bereits im Vorfeld der ersten Ausgabe von "Matchball Becker" unter Beweis gestellt, wie heiß er auf seine Rückkehr vor die Kamera ist: "Endlich ist es so weit. Ich bin wieder zurück und darf meiner Leidenschaft nachgehen - Tennis dokumentieren, über Tennis zu sprechen!"

Gemeinsam mit Kommentator und Moderator Matthias Stach ist er täglich live auf Sendung, um die Matches aus Melbourne und die Geschehnisse in Down Under einzuordnen sowie die Höhepunkte des Turniertages zu präsentieren.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.