Schauspieler Brian Austin Green enthüllt in einem Podcast, wie seine Ernährung fast seine Gesundheit zerstörte: Der "Beverly Hills, 90210"-Star war drei Monate bettlägerig, konnte nicht sprechen und hatte Symptome wie bei einem Schlaganfall.

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Schauspieler Brian Austin Green hat in einem Podcast über eine schwere Erkrankung gesprochen, die ihn drei Monate lang ans Bett gefesselt hatte. "Ich habe insgesamt viereinhalb Jahre gebraucht, um mich von Schlaganfall-ähnlichen Symptomen zu erholen, obwohl ich nie einen Schlaganfall hatte", so Green.

Er habe an Colitis ulcerosa, Schwindel und neurologischen Symptomen gelitten: "Ich konnte nicht sprechen. Ich konnte nicht lesen. Ich konnte nicht schreiben", so der Vater von fünf Kindern. "Ich bin an einen Punkt gekommen, wo ich wie ein 90-Jähriger geschlurft bin."

Entzündung durch Gluten und Milchprodukte

Seine Ärzte seien lange ratlos gewesen, so Green weiter: Fast 200 Bluttests und zwei MRTs hätten immer noch keine klare Diagnose ergeben, laut westlicher Medizin sei keine Ursache für die Beschwerden festzustellen gewesen: "Ich musste erst einen Arzt finden, der sich mehr mit Kinesiologie und fernöstlicher Medizin auskennt."

Dieser habe dann festgestellt, dass der Schauspieler an einer Entzündung litt. Schuld sei seine Ernährung gewesen: Die Entzündung sei durch Gluten und Milchprodukte hervorgerufen worden. Auch Stress habe mit zu seiner Erkrankung beigetragen. Er habe danach seine Ernährung umgestellt.

"Ich war so benebelt im Kopf, dass ich meinen besten Freund, den ich seit 25 Jahren kenne, meiner Schwester vorgestellt habe. Dabei kennt die ihn ebenfalls seit 25 Jahren", führte Green weiter aus.

Inzwischen geht es dem Ex-Mann von Hollywood-Star Megan Fox wieder besser. Seit 2020 ist er mit der australischen Tänzerin Sharna Burgess liiert, im Sommer letzten Jahres kam Sohn Zane Walker zur Welt.

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Korrekturhinweis:

  • In einer früheren Version des Artikels stand missverständlich, dass eine Ernährungsumstellung der Auslöser der gesundheitlichen Probleme gewesen sei. Tatsächlich war es die vorherige Ernährung, die Umstellung sorgte für eine Verbesserung des Zustands. Wir haben den Artikel entsprechend korrigiert.

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