Nach der Trennung von Tom Cruise wurden Schauspielerin Katie Holmes und Tochter Suri mehr den je von Paparazzi verfolgt. Wie die 41-Jährige damit umgegangen ist, hat sie im Interview verraten.

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Katie Holmes hat über die Zeit nach der Scheidung von Tom Cruise gesprochen und Einblicke in ihr Leben mit Tochter Suri gegeben.

2012 ist die Schauspielerin mit der damals knapp siebenjährigen Suri nach New York gezogen und machte eine "heftige" Zeit durch, in der sie "sehr viel Aufmerksamkeit" bekommen habe, wie sie der "InStyle" berichtet. Um den Paparazzi zu entkommen, die sie in dieser Zeit auf Schritt und Tritt verfolgten, sei sie teilweise um sechs Uhr morgens mit der Kleinen in den Park gegangen, "wenn uns niemand sah".

Katie Holmes: Diese Geschichte blieb ihr im Gedächtnis

Eine Anekdote ist Holmes bis heute in Erinnerung geblieben. "Es gab einen unglaublichen Moment, in dem ich tatsächlich weinte. Suri war sechs oder sieben und sie hatte bei Freunden übernachtet, während ich mir ein Ballett im Lincoln Center angesehen hatte."

Und weiter: "Um zehn Uhr bekam ich einen Anruf: 'Mama, kannst du mich holen kommen?'. Ich nahm ein Taxi und fuhr zum Battery Park, um sie abzuholen. Sie war erschöpft. Auf dem Weg nach Hause schlief sie ein und als wir sie ins Haus brachten, half mir der Taxifahrer, die Tür zu öffnen und sie hineinzutragen, ohne sie zu wecken. Er war so nett."

Auf ihre heute 14-jährige Tochter ist Holmes extrem stolz. Sie sagt dazu: "Mein größtes Ziel war es immer, sie in ihrer Individualität zu fördern. Um sicherzustellen, dass sie zu 100 Prozent sie selbst sein kann, stark, selbstbewusst und fähig."

Das hat offensichtlich gut geklappt: "Sie hat sich toll entwickelt - sie war immer eine starke Persönlichkeit. Sie wählt eine Aktivität aus und arbeitet sich den Hintern ab, bis sie wirklich gut darin ist. Dann sagt sie: 'OK, und jetzt versuche ich das Nächste.' Sie ist sehr konzentriert und arbeitet hart." (mia/kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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