- Thomas Gottschalk gibt seinen Job als Radio-Moderator bei SWR3 auf.
- Seine Sendung mit Constantin Zöller lief seit 2020 einmal pro Woche.
- Gottschalk aber kündigt an: "Irgendwann bin ich zurück."
Moderator
Gottschalk hoffe, wieder mehr reisen und dadurch mehr Zeit in den USA verbringen zu können. "Gottschalk & Zöller" gab es seit Januar 2020 wöchentlich immer am Montag.
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Thomas Gottschalk hört nicht auf den Rat seiner Hörer
Gottschalk sagte dem Südwestrundfunk zufolge: "Das waren doch immerhin zwei Jahre, und mir haben in dieser Zeit mehr als ein bis zwei Hörer geraten, endlich in Rente zu gehen." Dies tue er aber nicht. Der 71-Jährige schloss nicht aus, auch in Zukunft mal wieder Radio zu machen. "Mit mir ist zu rechnen. Nicht mehr wöchentlich, aber irgendwann bin ich zurück."
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SWR3-Programmchef Thomas Jung würdigte die Verdienste des Moderators: "Die Hörerinnen und Hörer haben dieses Duo abgefeiert." Und Gottschalk hat sich auch noch nicht ganz von der Popwelle verabschiedet. "Ich freue mich, dass Thomas für Specials mit Consi weiter zur Verfügung steht."
Gottschalks Moderationspartner hat Angst vor der Zukunft
Co-Moderator Zöller wird laut Mitteilung die Zusammenarbeit mit dem TV-Urgestein vermissen. "Wie ich in Zukunft ohne Thommy und seine 70er-Jahre-Rocknummern mit achtminütigen Gitarrensoli leben soll, ist mir noch nicht ganz klar." Den bisherigen Sendeplatz wird zukünftig wieder die Sendung "SWR3 PopUp" füllen. (dpa/hau)
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