Bei einem UFC-Kampf in Miami saß der vierjährige Sohn von Elon Musk neben US-Präsident Donald Trump und Konsorten mit am Ring - der richtige Ort für ein Kleinkind?
Ob das der richtige Ort für ein Kleinkind ist? Gemeinsam mit US-Präsident
Es handelte sich um einen Kampf der UFC, der größten Profiliga für Mixed Martial Arts (MMA). Die Kämpfer stehen sich dabei in käfigartigen Ringen gegenüber - anders als beim Wrestling sind die Kämpfe hier nicht gestellt.
Trump, bekennender Fan von MMA, wurde bei seinem Eintreffen von tosendem Applaus und "USA"-Sprechchören begrüßt. Neben Musk und dem kleinen X waren an seiner Seite auch hochrangige Regierungsmitglieder wie Außenminister Marco Rubio, FBI-Direktor Kash Patel, Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Senator Ted Cruz. Auch Trumps älteste Enkeltochter Kai (17) war mit dabei.
Die UFC steht sinnbildlich für rohe Gewalt, hitzige Emotionen und lärmende Energie - ein etwas befremdliches Event für ein junges Kind. In vielen Ländern unterliegen MMA-Veranstaltungen strengen Auflagen und Altersfreigaben, in Deutschland ist der Zutritt etwa erst ab 16 Jahren erlaubt.
Grimes will Sohn X aus Öffentlichkeit heraushalten
X ist Elon Musks Sohn mit Sängerin
Um ein weiteres Kind, das Musk mit Grimes hat, scheint sich der Tech-Milliardär hingegen gar nicht zu kümmern. Im Februar 2025 appellierte die Musikerin öffentlich auf X, Musk solle endlich "auf die medizinische Krise unseres Kindes" reagieren. Neben dem vierjährigen X haben Musk und Grimes noch die gemeinsamen Kinder Exa Dark Sideræl (3) und Techno Mechanicus (2). Insgesamt soll Musk 14 Kinder von vier verschiedenen Frauen haben. (ncz/spot) © spot on news