Verona Pooth und ihr Sohn San Diego sind ein eingespieltes Team. Auf eines könnte der 16-Jährige aber offenbar ein Leben lang verzichten, wie er jetzt in ihrem "Poothcast" verraten hat.
Hätte Verona Pooth in jüngeren Jahren "Playboy"-Fotos gemacht, hätte ihr Sohn San Diego dies heute offenbar ganz schrecklich gefunden. Das verrät der 16-Jährige in einer neuen Folge des gemeinsamen "Poothcast", einem Podcast, den es seit Ende Juli bei "Audio Now" gibt.
In der frischen Ausgabe dreht sich alles um Schlagzeilen und den Umgang mit der Presse.
San Diego: "Playboy"-Bilder seiner Mutter hätte er "nicht überlebt"
"Ach Gottchen, du hättest das schon überlebt", erwidert Pooth daraufhin. Doch San Diego ist sich sicher: "Das hätte ich wirklich nicht überlebt, glaube ich. Ernsthaft ..." Pooth selbst finde derartige Dinge gar nicht schlimm. Eher hätten Prominente darunter gelitten, dass "Lügengeschichten" erzählt oder Dinge verfälscht wurden.
"Ich sag' immer, ich bin ja ein 'Tough Cookie', und ich bin alt genug, um mit den Medien ganz gut umzugehen." Jahrelang sei sie ein "Medienliebling" gewesen. Bei den vielen positiven Schlagzeilen habe sie sich "wohlgefühlt".
Presse hat Pooth "zerrissen"
Plötzlich habe sich das Blatt jedoch gewendet. Sie sei auf einmal von der Presse teilweise "zerrissen" worden. So habe es auch Berichte gegeben, gegen die sie per Anwalt vorgehen musste.
Der habe ihr nach vielen Jahren geraten: "Verona, nimm dir nicht immer alles so zu Herzen. [...] Es hat noch keiner geschafft, immer beliebt zu sein." Wer in der Öffentlichkeit stehe, werde beide Seiten kennenlernen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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