- Comedian und Autor Bernd Stelter hat die Coronakrise genutzt, um Gewicht zu verlieren.
- Das gelang ihm ohne stressige Diät, verriet er.
- Stattdessen setzte der 59-Jährige auf ausreichend Bewegung.
Während die einen den Lockdown nutzen, um sich in Form zu bringen, legen andere Menschen eher an Gewicht zu. Comedian und Autor
Bei der Umsetzung half ihm ein Geburtstagsgeschenk: "Zu meinem Geburtstag im April bekam ich letztes Jahr ein Fitnessarmband geschenkt, das die Schritte zählt und da konnte ich sehen, dass ich mich eindeutig zu wenig bewege", erinnert sich der Comedian.
Bernd Stelter: Tägliche Bewegung und zwischendurch Gymnastikübungen
Heute macht er täglich seine 10.000 Schritte, auf dem Golfplatz oder beim Spazierengehen am Rhein. Ganz ohne Sport kommt er aber dann doch nicht aus: "Zwischendurch mache ich auch Gymnastikübungen." Das Schöne sei, dass es irgendwann Spaß mache, "es ist kein Zwang dabei", erklärte er.
Körperlich gehe es ihm viel besser. Sein Programm war von Erfolg gekrönt: Bei einer Körpergröße von 1,85 Meter bringt Stelter heute statt über 130 jetzt nur noch 107 Kilo auf die Waage.
Auch diese Promis haben während der Corona-Pandemie abgenommen
Auch andere Prominente haben die Zeit während der Corona-Pandemie genutzt, um die Kilos purzeln zu lassen. Politiker Gregor Gysi etwa hat 14 Kilo abgenommen, wie er im Interview mit der "Super Illu" verriet. Er sei von 78 Kilo auf 64/65 Kilo gekommen und schaffe es, sein Gewicht erfolgreich zu halten.
Auch Sänger Pietro Lombardi legte sich ins Zeug. Bei Instagram ließ er seine Fans an seinem Abnehmerfolg teilhaben. Mehr als 20 Kilo sind bereits runter.
Nicht nur deutsche Stars, sondern auch US-Promis sind auf den Zug aufgesprungen und haben den Extrakilos den Kampf angesagt, darunter Schauspielerin Rebel Wilson, Sänger Olly Murs oder die britische Sängerin Adele. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Rank und schlank: Adele zeigt ihre neue Figur
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.