Ihre Beziehung und ihre Trennung haben sie privat gehalten. In einem neuen Interview redet Zoë Kravitz nun über Channing Tatum.

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Im Oktober sollen sich Zoë Kravitz (36) und Channing Tatum (44) nach drei gemeinsamen Jahren getrennt haben. Jetzt spricht die Schauspielerin über ihren Ex-Verlobten, bestätigt indirekt die Trennung und findet in einem Interview mit der US-amerikanischen "Elle" wertschätzende Worte für ihren Schauspielkollegen.

Während der Dreharbeiten ihres Regiedebüts "Blink Twice" hatte es 2022 zwischen der Tochter von Musiker Lenny Kravitz (60) und dem Schauspieler gefunkt. Im Herbst 2023 waren sie verlobt. Wenige Monate nach der Veröffentlichung des Films wurde die Verlobung gelöst.

Als das Modemagazin die Schauspielerin fragt, ob sich die Trennung auf ihre Gefühle für den Film ausgewirkt habe, reagiert sie irritiert: "Überhaupt nicht. Ich liebe dieses Ding, das wir zusammen gemacht haben, und ich mag ihn sehr gern. Selbst wenn erwähnt wird, wie großartig seine Leistung ist, wird mir warm ums Herz, wenn ich das höre, und ich bin so glücklich, dass das alles passiert ist. Ich bin einfach so dankbar, dass wir diese Reise zusammen machen konnten."

Als seine Regisseurin habe Kravitz dem 44-Jährigen eine Leistung entlockt, die die Zuschauer zuvor nicht von dem "Magic Mike"-Leinwandstripper gesehen hätten. "Für Chan ging es darum, wie aufregend es sein würde, ihn etwas so Neues und Überraschendes tun zu sehen, von dem ich wusste, dass er dazu fähig ist", lobt sie. Im Film über Machtmissbrauch hält er einen Monolog, bei dem er mit einer einschüchternden Intensität direkt in die Kamera blickt.

"Die Leute sehen jetzt andere Seiten von ihm"

Ihren Äußerungen nach zu urteilen, empfindet Kravitz für Channing Tatum keinen Groll. "Er hat noch so viel vor sich, und ich glaube, er ist als Schauspieler an einem Punkt, an dem er sich wirklich sicher fühlt und die Leute andere Seiten von ihm sehen", soll sie laut dem Magazin mit einem sanften Lächeln gesagt haben. "Er hat eine Menge zu bieten, und ich freue mich darauf, dass die Leute das weiterhin erleben können." (rho/spot)  © spot on news