Der Herbst hat Einzug gehalten, die Temperaturen sinken. Wem die Kälte besonders stark zusetzt, kann tatsächlich mit dem Sternzeichen zusammenhängen.
Einige Sternzeichen scheinen besonders anfällig für niedrige Temperaturen zu sein. Sie fühlen sich selbst bei mildem Wetter schnell fröstelnd und holen schon beim kleinsten Wind ihren Schal heraus. Kälteempfindlichkeit kann unangenehm sein - so kann der eigentlich romantische Herbstspaziergang schnell zum Spießrutenlauf werden. Welche Sternzeichen gehören also zu den wahren Frostbeulen und warum ist ihnen oft so kalt?
Fische (20. Februar bis 20. März)
Fische sind das empfindsamste aller Wasserzeichen. Ihre feinsinnige Art sorgt dafür, dass sie äußere Einflüsse besonders intensiv wahrnehmen – darunter auch Temperaturschwankungen. Fische-Geborene haben eine starke emotionale Seite, die oft mit einem Bedürfnis nach Rückzug einhergeht. In den kalten Wintermonaten zieht sich dieses Zeichen daher besonders gern in warme, gemütliche Umgebungen zurück. Das steht auch in Verbindung mit der Sehnsucht nach Geborgenheit und erklärt, warum Fische sich oft nach einer kuscheligen Decke und einem heißen Getränk sehnen, wenn es draußen kalt ist.
Jungfrau (24. August bis 23. September)
Das erdverbundene Sternzeichen Jungfrau ist zwar pragmatisch, doch seine oft stressige Natur lässt es leicht auskühlen. Da Jungfrauen viel Zeit damit verbringen, sich Sorgen um andere zu machen und sich um Details zu kümmern, vergessen sie ihre eigenen Bedürfnisse - und darum auch, sich selbst warm genug anzuziehen. Da das Erdzeichen eine eher kühle und analytische Natur hat, merkt es oft erst spät, dass es friert. Dies führt dazu, dass Jungfrau-Geborene oft kalte Hände und Füße haben, selbst wenn es nicht eiskalt draußen ist.
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Krebse sind dafür bekannt, ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit zu haben, und dies spiegelt sich auch in ihrem Verhältnis zur Kälte wider. Als Wasserzeichen, das sehr empfindlich auf seine Umgebung reagiert, sind sie besonders kälteempfindlich. Krebse hüllen sich am liebsten in warme Decken und schaffen sich in den Wintermonaten ein gemütliches Zuhause. Wegen ihrer emotionalen Natur bevorzugen Krebse eine wohlige Umgebung und meiden kalte Orte, wann immer es möglich ist. Ein Krebs wird oft der Erste sein, der den Thermostat hochdreht oder die kalten Hände in den Taschen vergräbt.
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Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
Der Zwilling ist ein quirliges Luftzeichen, das stets in Bewegung ist. Er ist gedanklich so beschäftigt und abgelenkt, dass die Wahrnehmung für seine Umgebung zeitweise aussetzt. Diese Rastlosigkeit führt dazu, dass Zwillinge oft nicht merken, dass sie frieren - bis es fast zu spät ist. Doch wenn sie zur Ruhe kommen, schlägt die Kälte mit voller Wucht zu. Zwillinge-Geborene greifen dann schnell nach einer heißen Tasse Tee oder kuscheln sich in eine warme Decke, um sich wieder aufzuwärmen. Besonders Hände und Füße sind bei ihnen oft kälteanfällig. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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