• Amira Pocher und Massimo Sinató sind bei "Let's Dance" kurz vor dem Finale ausgeschieden.
  • Zunächst zeigte sich die Moderatorin "total fein" mit ihrem Aus.
  • Später erklärte sie, dass die Entscheidung von Juror Joachim Llambi ein "absoluter Witz" gewesen sei.

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Erst zeigte sich Amira Pocher nach ihrem Aus bei "Let’s Dance" noch zurückhaltend. Sie war mit ihrem Profitanzpartner Massimo Sinató am 13. Mai ausgeschieden. Kürzlich sprach die 29-jährige Moderatorin in ihrem Podcast "Die Pochers!" mit ihrem Ehemann Oliver Pocher jedoch noch einmal über die Tanzshow.

"Absoluter Witz. Absolute Frechheit", erklärt Amira Pocher darin laut mehrerer Medienberichte. Es könne nicht sein, "dass ein Quickstep von einer anderen Person besser bewertet wird als unser Tango von einer anderen Person. Der wirklich hochkompliziert war. Der hatte 80 verschiedene Tangoschritte drin. Das war ein hochanspruchsvoller, wunderschöner Tango."

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Damit spielt sie auf ihren Kontrahenten Mathias Mester an. Der Leichtathlet stand am 20. Mai schließlich im Finale. Mester mache eine tolle Show und es gehe ihr auch gar nicht um ihn. Stattdessen gehe es um die Bewertungen. "Wir sind zu schlecht bewertet worden", erklärt Pocher – und das nicht von den Jury-Mitgliedern Jorge González und Motsi Mabusi, sondern von Joachim Llambi. Dieser genießt den Ruf, für gewöhnlich besonders hart mit den Promi-Kandidatinnen und -Kandidaten ins Gericht zu gehen.

Konnten Fans bei "Let's Dance" nicht für sie anrufen?

Auch über angebliche Ungereimtheiten bei der Abstimmung spricht Pocher, wie etwa "Gala" berichtet. Demnach sei die Leitung für Fans, die für sie bei der Abstimmung anrufen wollten, teils besetzt gewesen: "Die konnten nicht anrufen. Das habe ich von einem Mike Singer gehört und in den Kommentaren gelesen. Das muss ich echt mal nachfragen. Warum waren die Leitungen besetzt?"

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Singer hatte ebenfalls an der Show teilgenommen und war wie Pocher schon vor dem Finale ausgeschieden. Am vergangenen Freitag kämpften Mester, die Moderatorin Janin Ullmann und der Zirkus-Artist René Casselly dann bei RTL (auch bei RTL+) um den Titel "Dancing Star 2022". Mit einem akrobatischen Feuerwerk konnte sich Casselly den Sieg in der aktuellen Staffel ertanzen.

An den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey kann jeder teilnehmen. In das Ergebnis fließen jedoch nur die Antworten registrierter und verifizierter Nutzer ein. Diese müssen persönliche Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angeben. Civey nutzt diese Angaben, um eine Stimme gemäß dem Vorkommen der sozioökonomischen Faktoren in der Gesamtbevölkerung zu gewichten. Umfragen des Unternehmens sind deshalb repräsentativ. Mehr Informationen zur Methode finden Sie hier, mehr zum Datenschutz hier.

Pocher hatte sich kurz nach ihrem Aus auch bei Instagram zu Wort gemeldet. "Im Halbfinale hat es mich erwischt. Ich hatte schon wirklich die Befürchtung", hatte sie in ihren Storys erklärt. Sie fügte damals an, dass sie "total fein" damit sei.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Diesen Luxus gönnt sich Amira Pocher nun nach ihrem "Let's Dance"-Aus

Amira Pocher hat es bei "Let's Dance" nicht ins Finale geschafft. Doch nach ihrem vorzeitigen Aus hat sich die 29-Jährige nun einen ganz besonderen Traum erfüllt. © ProSiebenSat.1
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