• Aktuell tanzt Amira Pocher in der RTL-Show "Let's Dance".
  • Doch eine Sache stört die Frau von Oliver Pocher: der Umgang mit Vorjahressieger Rúrik Gíslason.
  • In ihrem Podcast macht sie ihrem Ärger Luft.

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Amira Pocher ist aktuell auf dem Tanzparkett von "Let's Dance" zu sehen. Doch ihre Teilnahme bereitet der Moderatorin offenbar nicht nur Freude. Wie sie in der neuesten Folge ihres Podcasts "Die Pochers hier!" mit Ehemann Oliver Pocher verrät, ist sie wütend über den Umgang mit Rúrik Gíslason, dem Gewinner der letzten Staffel.

Denn der gebürtige Isländer mit den eisblauen Augen, der in diesem Jahr in der Eröffnungsshow tanzte, ist für viele offenbar eine Augenweide. Das macht sich auch während der Moderation der Sendung bemerkbar, stellt Pocher fest. Denn auch da lässt man das Aussehen des Ex-Profisportlers nicht unerwähnt: "Die Anmoderation fängt so an, die Abmoderation, es dreht sich alles nur um Rúriks Optik."

Amira Pocher über Umgang mit Rúrik Gíslason: "Das ist so krass respektlos"

Dazu findet sie klare Worte: "Eine Sache geht mir so enorm auf die Nerven, dieses Rumgelechze nach Rúrik, oh mein Gott ist der geil, ooh. Das ist so krass respektlos, wenn der Ehemann daneben steht. Also da steht Valentin Lusin und dann wird zu Renata Lusin gesagt, na wie ist es mit dem heißen, tollen, sexy Rúrik? Darfst du heute noch mal mit dem tanzen?"

Dann geht die Podcasterin noch einen Schritt weiter und vergleicht die Situation mit einer Frau. Man solle sich vorstellen, wie es wäre, wenn man stets über das Aussehen einer Frau "rumlechzen" würde. "Das wäre Sexismus" stellt Oliver Pocher fest. Seine Ehefrau bestätigt das.

Rúrik Gíslason saß in der "Let's Dance"-Jury

Für Amira Pocher ist das alles unverständlich. In der jetzigen Staffel durfte der Ex-Fußballprofi sogar neben Jorge Gonzalez und Motsi Mabuse Platz nehmen, da Juror Joachim Llambi wegen eines positiven Coronatests ausfiel. Viele Fans vermuteten, dass Rúriks Aussehen dafür ausschlaggebend war. "Dass er sympathisch ist, dass er ein talentierter Tänzer ist, das wird alles gar nicht thematisiert", echauffiert sich Amira Pocher.

Im vergangenen Jahr überzeugte Rúrik Gíslason die Jury an der Seite von Profitänzerin Renata Lusin. Bekannt wurde er 2018 während der Vorrunde zur Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Im November 2020 beendete er seine aktive Karriere auf dem Platz des SV Sandhausen, unter anderem nach Stationen beim FC Kopenhagen (2012-2015) und dem 1. FC Nürnberg (2015-2018).  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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