"Die Bachelorette" Gerda Lewis hat am Mittwoch ihre letzte Rose an Keno Rüst vergeben. Doch die Staffel verlief für die Blondine ganz schön holprig. Das findet auch Ex-"Bachelor"-Kandidatin Clea-Lacy Juhn.

Mehr News zu "Die Bachelorette" finden Sie hier

Eine Staffel voller Höhen und Tiefen und mit einem Finale, das es so noch nie gab: Gerda Lewis hat am Ende der diesjährigen Staffel von "Die Bachelorette" ihre letzte Rose an den einzigen Finalisten, Projektingenieur Keno Rüst, vergeben.

Die Folgen hatten so einige Überraschungen parat und auch den einen oder anderen freiwilligen Abgang. Das brachte sogar Ex-"Bachelor"-Kandidatin Clea-Lacy Juhn dazu, sich zum außergewöhnlichen Verlauf geäußert.

"Bachelorette": So viele Körbe gab es noch nie

"Hoffen wir mal, dass am Ende überhaupt einer übrig bleibt. Gefühlt geht ja jede Woche jemand freiwillig", hatte Juhn schon kurz vor dem Finale im Interview mit der "Bild"-Zeitung gesagt. Und tatsächlich: So viele Körbe wie die "Bachelorette" Gerda Lewis hat zuvor noch nie jemand einstecken müssen: Fabio Halbreiter, Mudi Sleiman, Alexander Hindersmann, Florian Hausdorfer und schließlich auch Tim Stammberger, der eigentlich ins Finale hätte einziehen können, verließen die Show freiwillig.

Auch mit der Endauswahl von Gerda Lewis – am Ende machte Keno Rüst das Finale zur One-Man-Show – steht Juhn nicht im Einklang. "Mein persönlicher Favorit wäre ganz klar Tim. Er ist rein optisch eher mein Typ und kommt sehr sympathisch rüber", verriet sie.

Gerda und Keno: Trotz Strapazen im Liebesglück

Doch trotz der zahlreichen Eskapaden und Abfuhren befindet sich Gerda Lewis aktuell im Liebesglück. Sie und Keno sind noch immer ein Paar, wie sie beim großen Wiedersehen mit allen Kandidaten offenbarten. Mittlerweile schmieden die beiden sogar schon Pläne für eine gemeinsame Wohnung. (eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.