Die meisten Verkäufer, die ihre Objekte zu "Bares für Rares" schleppen, haben keine allzu genaue Vorstellung, was ihr Trödel tatsächlich wert ist. Bei einer Verkäuferin, die in der Freitagsausgabe der ZDF-Trödelshow auftrat, war das anders - und völlig überzogen.

Mehr Infos zu "Bares für Rares" finden Sie hier

Oft sind es Erbstücke, deren wahren Wert erst die "Bares für Rares"-Experten im Studio enthüllen. Auch Victoria Keller aus Frankfurt hatte ein Stück aus Familienbesitz dabei: einen Spielautomat mit tanzenden Porzellanpuppen, den ihr Vater ihr einst geschenkt hatte. Und jener hatte damals ein wahres Vermögen dafür bezahlt.

Folglich kündigte Keller von vornherein an, dass sie den Automat "nicht unter Wert verkaufen" würde. Und größere Mängel an der vermeintlich wertvollen Rarität konnte Experte Detlev Kümmel auch nicht feststellen. Bei der stolzen Summe, die Kellers Vater bei einer früheren Auktion dafür gezahlt hatte und dem entsprechend hohen Preiswunsch der Verkäuferin, klappte Horst Lichter dann aber die Kinnlade nach unten ... (tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.