Je länger die Stars im Dschungelcamp sitzen, desto mehr von ihnen möchten am liebsten das Handtuch werfen. Auch Tatjana Gsell ist langsam mit ihren Kräften am Ende - und weint heimlich abseits der anderen Camper.

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"Ich bin ein Star, holt mich hier raus" macht den Stars von Tag zu Tag immer mehr zu schaffen. Giuliana Farfalla hat am Mittwoch freiwillig den Dschungel verlassen und auch Sydney Youngblood hat seit geraumer Zeit mit sich gekämpft. Der Sänger wollte bereits seit mehreren Tagen den Dschungel verlassen, weil er seine Frau schrecklich vermisst.

Schließlich hatten die RTL-Zuschauer Mitleid mit dem Sänger und haben ihm in Folge acht den Laufpass gegeben. Wie es allerdings Tatjana Gsell geht, bekommen die meisten Camper nicht mit.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

"Ich wäre froh gewesen, wenn ich das heute gewesen wäre," erklärt sie im Dschungeltelefon. Sandra Steffl wurde in der siebten Folge am Donnerstag von den RTL-Zuschauern aus dem Dschungel gewählt.

Tatjana hatte die Anrufer davor gebeten, nicht mehr für sie zu stimmen. Diese haben sie aber nicht erhört und lieber Sandra herausgewählt.

Nach dem Gespräch im Dschungeltelefon zieht sie sich alleine hinter einen Baum zurück und weint heimlich. Auch sie ist mit ihren Nerven am Ende. Erst später vertraut sie sich Matthias Mangiapane an. Soll sie gehen? Oder bleiben?

Er rät ihr, sie solle nicht gehen, sondern weiter kämpfen. "Ich würde an deiner Stelle halt einfach zeigen, wie stark du bist." Das wollte Tatjana sicherlich nicht hören.

Traurig legt sie sich hin. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ob die Zuschauer ihr bald den Gefallen tun, bleibt abzuwarten. Zuerst haben sie Sydneys Gebete erhört.

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