• Kaum sind die Dschungelcamp-Kandidatinnen und Kandidaten angekommen, geht es auch schon mit der ersten Prüfung ans Eingemachte.
  • Unter anderem Harald Glööckler muss seine Höhenangst bezwingen.
  • Dabei traute er sich bereits als Kind nicht einmal auf die Schaukel.

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Kaum sind die elf "Ich bin ein Star, holt mich hier raus"-Kandidaten in ihre Dschungelcamp-Outfits geschlüpft, da wird es auch schon ernst. Nach einem Helikopter-Flug stehen Harald Glööckler und vier seiner Mitstreiterinnen und Mitstreiter vor einem Abgrund.

Sie müssen nacheinander eine Reihe von Bällen überqueren, die 40 Meter über dem Boden angebracht sind. Am Ende angekommen, folgt ein "Sprung ins Nichts" - ein Albtraum für den Modedesigner. "Ich habe mit Höhe gar nichts am Hut. Ich habe schon seit meiner Kindheit große Probleme damit", so der 56-Jährige vor der Prüfung.

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Harald Glööckler wollte als Kind nicht einmal auf die Schaukel

Seine Angst sei sogar so weit gegangen, dass er als Kind nicht einmal schaukeln konnte. Auch heute könne er es nicht. "Mir wird es gleich schlecht", erklärt Glööckler. Tara Tabitha ergeht es ähnlich.

"Ich habe so schlimme Höhenangst, dass ich sogar auf der Rolltreppe im vierten Stock anfange zu heulen, wenn ich runtersehe", so der Reality-Star. Sie spüre dann ihre Beine nicht mehr. Keine guten Voraussetzungen für die erste Prüfung, möchte man meinen.

Doch sowohl Glööckler als auch die Österreicherin beißen die Zähne zusammen. Der Modedesigner erreicht beinahe das Ziel - und am Ende ist es Tara, die als einzige ihren Stern ergattert und diesen bis zum Boden nicht mehr loslässt.

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