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Ohne seine gemeinen Lästertanten, jammernden Heulsusen und kampflustigen Rüpel wäre das Dschungelcamp nur halb so unterhaltsam. Diese Promis sorgten in fünfzehn Staffeln "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" für Aufsehen.
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Teaserbild: © RTL/Arya Shirazi

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Als Schauspielerin und Moderatorin erfreute sich Caroline Beil großer Beliebtheit – bis zum Einzug ins Dschungelcamp 2004. Ihre Lästereien und ihr Rumgehacke auf den Mitstreitern brachte ihr den Spitznamen "Hackebeil" ein.
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Bereits in der ersten Staffel schrieb Daniel Küblböck mit seinen legendären Heulkrämpfen Dschungel-Geschichte. Bis heute unvergessen: Das Bild des um sein Leben schreienden DSDS-Teilnehmers in einem mit Kakerlaken gefüllten Glassarg.
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In der zweiten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" sorgte Entertainerin Désirée Nick mit ihrer spitzen Zunge für böses Blut – und beste Fernsehunterhaltung. So ist die ehemalige Dschungelkönigin auch heute noch gern gesehene Expertin zum TV-Format.
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Noch bevor er 2008 ins Camp eingezogen war, machte DJ Tomekk Schlagzeilen. Er wurde dabei gefilmt, wie er die Hand zum Hitlergruß erhob und die umstrittene erste Strophe der deutschen Nationalhymne sang. RTL reagierte prompt und warf den DJ raus.
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48 Stunden vor dem Finale warf Giulia Siegel das Handtuch. Als Grund für ihren vorzeitigen Ausstieg nannte das Model Rückenprobleme. Der freiwillige Auszug der Dschungel-Zicke sorgte 2009 für Erleichterung.
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Wem der Name Sarah Knappik nicht schon von "Germany's Next Topmodel" geläufig war, der kannte ihn spätestens nach der fünften Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Mit ihren misslungenen Dschungelprüfungen und maßlosen Übertreibungen trieb die Blondine ihre Mitstreiter in den Wahnsinn. Ihr kreatives Englisch ("My air was away!") hingegen sorgte für einige Lacher.
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Wer zwei Wochen gemeinsam auf engstem Raum verbringt, kommt sich unter Umständen schon näher. Ob es zwischen den Casting-Stars Jay Khan und Indira Weis aber wirklich gefunkt hatte, war umstritten. Insbesondere die ständigen Kamerablicke während des Küssens lösten Zweifel aus.
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Nach seinem Sieg bei "The Next Uri Geller" war es ruhig geworden um Raben-Magier Vincent Raven. In der sechsten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" machte er mit seinen Nörgeleien und seinen abschätzigen Kommentaren gegenüber Frauen und Homosexuellen wieder von sich reden.
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Mit ihrer narzisstischen Art sorgte Georgina Fleur schon beim "Bachelor" für Aufsehen. So interpretierte sie ihre sieben Nominierungen zur Dschungelprüfung als Kompliment und Bestätigung dafür, dass die Zuschauer sie gerne sehen.
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Jahrelang stand Iris Klein im Schatten ihrer berühmten Tochter. Damit sollte mit der Teilnahme bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" endlich Schluss sein. Ob die Katzenberger-Mama mit ihren Lästereien tatsächlich neue Fans dazugewonnen hat, wagt man allerdings zu bezweifeln.
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Gerade einmal fünf Tage hielt es Schlagerstar Michael Wendler im Dschungelcamp aus, ehe er den erlösenden Satz rief. Körperliche Schlaffheit sowie die Angst vor Keimen hätten ihn zu dieser Entscheidung gezwungen. Kaum aus dem Dschungel, wollte er wieder rein. Seine Bitte stieß bei RTL jedoch nicht auf offene Ohren.
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Böse Überraschung für "Austria's Next Topmodel"-Gewinnerin Larissa Marolt: Entgegen ihrer Annahme fanden die Dreharbeiten zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" tatsächlich im Dschungel und nicht in einem Fernsehstudio statt. Die Realität überforderte sie ebenso wie die acht Prüfungen, zu denen sie antreten musste.
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Einer, der überhaupt nicht mit Larissa Marolts Art zurechtkam, war Winfried Glatzeder. Nachdem sie ihre Finger an seinem Hemd abgewischt hatte, platzte ihm der Kragen und er schlug wutentbrannt auf ihren Arm.
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Als sympathischen Viva-Moderator hatten ihn die Zuschauer in den 1990er-Jahren kennengelernt. Im Dschungelcamp verwandelte sich der nette Mola Adebisi aber in den gemeinen "Mola Adefiesi", der für die anderen Kandidaten nicht viel übrighatte.
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TV-Anwältin Helena Fürst zeigte sich von Anfang an angriffslustig. Doch statt sich in den Dschungelprüfungen abzureagieren, trat "Höllena" entweder nicht an oder brach ab.
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Die Teilnahme des Ex-Freundes von "Germany's next Topmodel"-Gewinnerin Kim Hnizdo sorgte bereits im Vorfeld für Kopfschütteln. Zu größerer Beliebtheit verhalf Alexander Keen alias "Honey" sein selbstsüchtiger Aufritt im Camp jedenfalls nicht.
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Trotz diverser Angst- und Zwangsstörungen entschied sich Hanka Rackwitz ins Dschungelcamp einzuziehen. Ihre Angst, die gemeinsame Camp-Toilette zu benutzen oder von den anderen Kandidaten berührt zu werden, stieß aber nicht überall auf Verständnis und sorgte in der elften Staffel für einige Diskussionen.
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Gisele Oppermann war bereits bei "Germany’s next Topmodel" als Heulsuse berühmt-berüchtigt und machte diesem Namen auch bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" alle Ehre. Kein Wunder, wurde sie neunmal in eine Prüfung gewählt. Zur Enttäuschung der Camp-Bewohner und Zuschauer trat sie zu dreien aber gar nicht erst an.
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Ob an den quakenden Fröschen, dem plätschernden Wasserfall oder den zwölf Prüfungen, Danni Büchner hatte an allem im Camp etwas auszusetzen. Dennoch schaffte es die Nervensäge der 14. Staffel am Ende aufs Dschungelpodest.
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Im Folgejahr war Anouschka Renzi diejenige, die ihre Mitcamper zur Weißglut brachte. Als Grund für ihr Verhalten nannte die Schauspielerin im Laufe der Show ihr Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) und entschuldigte sich.
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Insbesondere mit Linda Nobat eckte Anouschka Renzi regelmäßig an. Kein Wunder: Die Ex-"Bachelor"-Kandidatin ist berühmt-berüchtigt für ihre aufbrausende Art und stellte ihr Temperament im Dschungel gerne unter Beweis.
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Model Janina Youssefian fühlte sich von Linda Nobat derart provoziert, dass sie diese rassistisch beleidigte. Zwar entschuldigte sie sich daraufhin, Nobat nahm die Entschuldigung allerdings nicht an. Und auch RTL zog umgehend Konsequenzen und warf Youssefian aus der Show.
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Im Gegensatz zu seinen Mitstreiterinnen fiel Eric Stehfest in den ersten Tagen im Camp kaum auf. Das änderte sich jedoch, als der Ex-GZSZ-Star eine Dschungelprüfung verweigerte, um die Anderen zu bestrafen. Der Streik war allerdings nur von kurzer Dauer und Stehfest erkämpfte bald wieder Sterne und zum Schluss den zweiten Platz.
© RTL/Arya Shirazi
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