GZSZ-Schauspieler Felix von Jascheroff muss an Tag 13 im Dschungelcamp Lebewohl sagen. In seiner ersten Stellungnahme nach dem Rauswurf erklärt er, was er für sich mitgenommen hat und wen er auf dem Dschungel-Thron sieht.

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Für Felix von Jascheroff hat sich der Dschungel-Traum ausgeträumt, der GZSZ-Star muss an Tag 13 aufgrund zu weniger Zuschauerstimmen das Camp verlassen. "Es ist schon eine harte Kiste. Man darf das nicht unterschätzen. Ich habe es anfangs ein bisschen unterschätzt", gibt der 41-Jährige in "Die Stunde danach" direkt nach seinem Rauswurf zu.

Er habe viel mitgenommen und gelernt, vor allem "Dankbarkeit den kleinen Dingen gegenüber" zu haben: einen vollen Kühlschrank zu Hause; "Selbstreflexion; ein bisschen herunterfahren; sich selbst ehrlich sein; das sagen, was man auf dem Herzen hat und nicht das sagen, was der andere von einem hören will".

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Felix von Jascheroff wünscht seiner "Dschungel-Schwester" den Sieg

Die Dschungel-Krone wünscht er seiner "Dschungel-Schwester Lucy" Diakovska. Die stehe bei ihm "ganz oben", so Felix. "Wir beide waren von Tag 1 an ein Ei. Wir konnten sehr, sehr intensiv miteinander reden. Ihr wünsche ich die Krone am allermeisten." Sie habe es "wirklich verdient, weil sie sich so den Arsch aufgerissen hat - für jeden und für alles".

Felix von Jascheroff hatte in den letzten Tagen schon immer wieder angedeutet, dass bei ihm die Luft raus ist und er mit einem Rauswurf rechnet. Auch bei seiner Exit-Verkündung hatte er zu Lucy während der Umarmung gesagt, dass er es gewusst habe.

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Verwendete Quelle

  • "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! - Die Stunde danach", Sendung vom 31.01.2024
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