- Florian Silbereisen gehört zu den gefragtesten TV-Gesichtern Deutschlands.
- Als "Traumschiff"-Kapitän Max Parger sticht er noch länger in See.
- Und das obwohl er auch DSDS-Juror wird.
Florian Silbereisen wird auch die nächsten Jahre als «Traumschiff»-Kapitän im Zweiten zu sehen sein. "Ja, wir haben den Vertrag verlängert und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Florian Silbereisen als Kapitän Max Parger", so eine ZDF-Sprecherin am Donnerstag in Mainz. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet, der 39-Jährige habe seinen Vertrag vorzeitig bis 2024 verlängert. Die bisherige Vereinbarung wäre demnach Ende 2021 ausgelaufen.
Er sei "dem ZDF-Team extrem dankbar, dass sie den Mut hatten, die traditionelle Serie ganz neu anzugehen", sagte
Erst in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Silbereisen Juror bei der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" wird und den Platz von Dieter Bohlen einnimmt. Zunächst war unklar, ob er deshalb weiter Kapitän auf dem "Traumschiff" bleibt. In einem Interview mit "Bild live" hatte er zunächst keine eindeutige Antwort gegeben: "Jetzt machen wir erst mal hier eine Sache nach der anderen."
Tausendsassa Silbereisen: Shows, Musik, DSDS und "Traumschiff"
Auch andere Projekte könnten Silbereisen in Terminschwierigkeiten bringen: Schließlich moderiert der Sänger auch noch die "Feste der Volksmusik", die vom MDR produziert werden. Hinzu kommen seine eigenen musikalischen Projekte, mit denen er nächstes Jahr auch wieder auf "große Live-Tour" gehen wird, wie Silbereisen erklärte.
Von seinem neuen DSDS-Job war er zunächst selbst überrascht. Alle wussten Bescheid, nur ich nicht", sagte der 39-Jährige bei "Bild live". Silbereisen sei noch "überfordert mit der Gesamtsituation".
Was ihn dazu bewegt habe zuzusagen, beschrieb das Multitalent so: "Ich durfte im vergangenen Jahr bereits einmal bei DSDS teilnehmen und habe gemerkt, dass es mir sehr viel Spaß macht, jungen Talenten unter die Arme zu greifen und sie auf ihrer Reise zu begleiten." Auch das neue Konzept, das die Show "noch spannender und noch turbulenter" machen werde, hat den Neu-Juror offenbar überzeugt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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