Die Rolle des exzentrischen Wissenschaftlers Sheldon Cooper machte Schauspieler Jim Parsons weltberühmt. Nun hat Parsons noch einmal die Hintergründe für das Ende von "The Big Bang Theory" erklärt.

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"Big Bang Theory"-Schauspieler Jim Parsons hat erneut seine Gründe für das Ende der Serie erklärt. "Es war ein sehr intensiver Sommer", sagte der 47-Jährige im Podcast des Schauspielers David Tennant.

Dreharbeiten an der elften Staffel der Serie, Broadway-Proben, ein Werbe-Shoot - und dann wurde obendrauf noch einer seiner Hunde totkrank und er brach sich den Fuß auf der Bühne.

"Ich hatte diesen Moment der Klarheit", sagte Parsons, der in der Serie Sheldon Cooper spielte. Auch sei ihm bewusst geworden, dass er bald das Alter haben würde, in dem sein Vater gestorben sei. "Es gibt noch andere Dinge, die ich probieren muss", sagte er den Produzenten der Show.

2019 kam das Aus für "The Big Bang Theory"

Nach zwölf Jahren und 279 Episoden verabschiedete sich in den USA die Sitcom "The Big Bang Theory" im Mai 2019. Die international erfolgreiche Serie um sechs schräge Wissenschaftler und eine hübsche Kellnerin wurde mehrfach mit einem Emmy ausgezeichnet, die sieben Hauptdarsteller gehören zu den Topverdienern unter den Serienschauspielern.

Im Januar 2019 hatte Parsons zu dem Aus gesagt: "Es ist so komplex wie einfach, dass es das Gefühl war, dass es Zeit ist."

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(dpa/thp)

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