"Let's Dance"-Profitänzer Massimo Sinató hat bei den Proben zum Viertelfinale einen Trainingsunfall erlitten. Er und seine Tanzpartnerin Lili Paul-Roncalli stießen mit den Köpfen aneinander.
Profitänzer
Man ärgert sich natürlich total
Wie in dem Video zum Vorfall zu sehen ist, sind Massimo Sinató und seine Tanzpartnerin gerade bei ihren Proben so richtig in Fahrt und tanzen gewohnt eindrucksvoll aufeinander zu. Beide beugen sich nach unten und – rumms! – stoßen mit den Köpfen zusammen. Während die 22-Jährige stehenbleibt und entsetzt zu Massimo blickt, fällt der nach hinten auf den Boden. Anschließend sinkt er auf den Rücken und breitet die Arme aus.
Roncalli erinnert sich im Video genau an den Ablauf: "Ich habe dem Massimo leider eine Kopfnuss verpasst. Im ersten Moment hat mein Kopf auch ein bisschen wehgetan, aber es war nicht ganz so schlimm wie bei ihm." Kalt habe sie das auf keinen Fall gelassen: "Man ärgert sich natürlich total."
Noch immer einen ordentlichen Brummschädel
"Let's Dance"-Arzt Dr. Volker Gilbert schildert, wie mit so einem Trainingsunfall umzugehen ist: "Bei so einer Geschichte macht man erstmal Pause, um zu gucken (…). Dann muss man nach einer Stunde nochmal nachschauen, wie geht es ihm dann." Der Mediziner gibt Entwarnung: "Ich habe ihn gerade nochmal gesehen und es geht ihm besser."
Dennoch will Gilbert kein Risiko eingehen: "Er hat noch immer einen ordentlichen Brummschädel und Kopfschmerzen. So, dass ich dann entschieden habe, besser heute die Probe wirklich ganz abzubrechen." Der 39-Jährige bleibe unter genauer Beobachtung: "Wir schauen morgen Vormittag, morgen Mittag einfach, wie es ihm dann geht. Um dann – wie ich vermute – grünes Licht zu geben."
Ob Massimo Sinató und seine Partnerin Lili Paul-Roncalli dann wieder wie gewohnt glänzen können? Die Antwort gibt's bei "Let's Dance" heute Abend um 20:15 auf "RTL". © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"Let’s Dance": Profitänzer Massimo Sinató am Kopf verletzt
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.