Elton, Yvonne Catterfeld, Stefan Raab
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Stefan Raab (2.v.r) platzt mal wieder vor Ehrgeiz: "Das Ziel kann immer nur der erste Platz sein", sagt er über seinen Plan, einen möglichst perfekten ESC-Teilnehmer aus Deutschland zu finden. Nach der ersten Vorentscheid-Runde bleibt für die Co-Juroren Elton (l.), Yvonne Catterfeld und Max Mutzke aber ein eher diffuses Bild zurück.
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"Ich hoffe auf den Aura-Effekt", sagt Max Mutzke, der Gast-Juror des ersten Abends, der die Show mit einem Hit-Medley außer Konkurrenz eröffnet. Dauert ein bisschen, bis sich der einstellt.
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Die 23-jährige Julika eröffnet die Talent-Schau. "Krass gut", sagt Stefan Raab zu ihrem Auftritt. Tatsächlich kommt die Singer-Songwriterin ins Halbfinale.
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Ebenfalls eine Runde weiter zieht Benjamin Braatz, ein glühender Beatles-Fan. Er stellt sich mit einem eigenkomponierten Song vor. Und der ist nicht mal übel.
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Fannie, eine gebürtige Schweizerin, will eigentlich gerne für Deutschland antreten. Doch die Jury entscheidet sich gegen sie.
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Immer wieder verzettelt sich Stefan Raab in weitschweifigen Erklärungen. Und gerne blickt er auf Momente zurück, die zumindest ihm wichtig sind. Selbst Moderatorin Barbara Schöneberger scheint manchmal nicht so genau zu wissen, ob sie nicht lieber den "Chef" einbremsen sollte.
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An der Seite von Chase, dem "Singenden Barista" aus Hamburg, strahlt Barbara Schöneberger begeistert. Ihr gefällt, dass er als Mann einen Adele-Song vorträgt. Doch fürs Halbfinale reicht sein Auftritt dann doch nicht - zumindest nach Einschätzung der Jury.
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Enny-Mae aus Berlin tritt zusammen mit dem Produzenten-Duo Paradigm auf. Es ist eine Darbietung, die eher wacklig wirkt. Kein Ticket für die nächste Runde!
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Im Goldregen: Jonathan Henrich ist ein begnadeter Pianist - und darf mit ins Halbfinale. Verwirrt wirkt er allerdings, als Stefan Raab plötzlich über Mozart und Beethoven sinniert. Hä?
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Das ist der erste große Höhepunkt des Abends: Die beiden Feuerschwanz-Sänger bringen die Hütte zum Toben. Die Nürberger Folk-Metal-Band mit Wacken-Erfahrung galt Insidern schon vor der Show als vielversprechende Hoffnung für eine deutsche ESC-Teilnahme.
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Die 29-jährige Sängerin, die sich Cage nennt, hat eine wunderschöne Soul-Stimme, die Fans an Beyonce erinnert. In Barbara Schöneberger hat sie einen Fan gewonnen. Auch Cage kommt eine Runde weiter.
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Lustiger Lockenkopf: Der Rapper, der sich Equa Tu nennt, sorgt für gute Laune. "Solche Künstler wie dich brauchen wir hier in Deutschland", jubelt Yvonne Catterfeld nach dem Auftritt. Ganz viel Begeisterung - aber trotzdem gibt's keine Jury-Empfehlung fürs Halbfinale.
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Ein Fest für Romantiker: Janine stand noch nie auf einer großen Bühne. Beim ESC-Vorsingen präsentiert sie sich schaukelnd. Stefan Raab fühlt sich sogar an Marilyn Monroe erinnert. Ein tolles Lob, doch weiterkommen lässt die Jury die junge Sängerin nicht.
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Profis am Werk: Die Band Cosby überzeugt nicht nur mit ihrer Bühnen-Routine. Die vier wissen auch schon, welche Kostümierung ESC-tauglich ist. Ein klarer Fall fürs Halbfinale!
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Schon wieder eine Sängerin, die nicht mal richtig stehen will: Die "Skyfall"-Interpretation des Geschwister-Duos Abor & Tynna kommt nicht nur in der Halle gut an. Auch die Jury schickt die Wiener eine Runde weiter.
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Die Juroren diskutieren lang und leidenschaftlich, bevor die sieben ersten Sieger-Acts feststehen. So uneinheitlich wie ihr Urteil wirkt auch der Gesamt-Abend. "Es war ein bunter Blumenstrauß", sagt Elton zur Show am Valentinstag. Das klingt höflich, aber auch etwas ratlos.