Wo kommt eigentlich dieser Ennesto Monte her? Der "Sommerhaus der Stars"-Kandidat hat sich seine ganz eigene PR-Strategie erarbeitet.

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Der selbsternannte Anti-Feminist Ennesto Monte (42) schaffte es erstmals 2016 mit einer ganz besonderen Aktion in Deutschlands berühmtestes Boulevardblatt. Damals titelte die "Bild": "Schlager-Star beim Sex in Bank-Filiale erwischt".

Das mit dem Schlager-Star war vielleicht etwas übertrieben. Aber immerhin erschien zeitgleich seine Single "Bum Bum" - was für ein Zufall.

Die Geschichte mit Helena Fürst

Jenseits von "Bild"-Lesern und Ballermann-Tänzern war Ennesto danach unter Dschungelcamp-Fans ein Thema: Er ersteigerte ein Date mit Ex-Kandidatin Helena Fürst (43) auf Ebay.

Der darauffolgende Liebes-Monat war zwar nur eine PR-Strategie, erfüllte aber die Bedürfnisse der Beteiligten mehr als jede Ehe. Helena und Ennesto wurden in Kombination noch ein bisschen skurriler - und damit berühmter.

Berauscht von der eigenen Inszenierung verliebte sich das PR-Paar schließlich tatsächlich, worauf sogar eine Verlobung folgte. Angeblich auch eine Schwangerschaft, wovon Ennesto nicht besonders begeistert war (nachdem er es aus einem öffentlichen Facebook-Post von Helena Fürst erfahren hatte).

Ennesto forderte einen Vaterschaftstest. Drei Monate später war Fürst nicht mehr schwanger und auch die Beziehung Geschichte.

Bald am Ziel?

Im "Sommerhaus der Stars", das aufgenommen wurde, als die beiden noch zusammen waren, fährt Ennesto seine Trash-Strategie nun prominent weiter. Regelmäßig fällt er auch dort mit unterirdischen Machosprüchen auf, woraufhin sogar Helena die "Tomaten von den Augen" gefallen sind, wie sie sagt.

Damit ist der Bauarbeiter seine Freundin zwar wieder los, dem Dschungelcamp - dem Trash-Format mit der größten Reichweite schlechthin - aber mit Sicherheit einen Schritt näher. (mia)  © top.de

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