Sie sind eingesperrt, dürfen nicht reden und können sich teilweise wegen ihrer Kostüme nicht mal hinsetzen: So hart ist die Teilnahme an der ProSieben-Show "The Masked Singer".
Die neue ProSieben-Sendung "The Masked Singer" (donnerstags, 20:15 Uhr) ist für die Promis unter den Kostümen kein Spaß. Damit ihre Identität geheim bleibt, müssen die Kandidaten strenge Regeln einhalten, wie Ex-Teilnehmerin
"The Masked Singer" hinter den Kulissen: Anreise mit Maske
Um das zu gewährleisten, gibt es einige Sicherheitsmaßnahmen, wie die ehemalige No-Angels-Sängerin laut "Bild" dem Sat.1-Frühstücksfernsehen aus erster Hand mitteilte.
Schon die Anfahrt vom Hotel zum Studio werde zum Krimi: Die Promis tragen schwarze Kapuzenpullover, schwarze Trainingshosen und eine Maske "unter der man gar nicht atmen kann".
Kein Wort zu den anderen Promis
Diese "Don’t Talk To Me"-Uniform, wie Lucy sie nennt, werde auch im Studio niemals abgelegt. Sprechen dürfen die Promis natürlich auch nicht. Geredet werde laut der Sängerin nur mit dem jeweiligen Assistenten und selbst dann nur im Flüsterton
"Wenn du auf Toilette möchtest, musst du das deinem Assistenten ganz leise ins Ohr flüstern", schildert Diakovska. Auf der Bühne haben die Promis einen Stimmverzerrer, der, wohl aus Sicherheitsgründen, auch schon hinter der Bühne angestellt wird.
Schwere Kostüme
Auch die aufwendigen Kostüme, die die Teilnehmer auf der Bühne tragen, seien kein Spaß: Darin konnte sich
Beide Kostüme - der Schmetterling von Sideropoulos und der Oktopus von Diakovska, wogen je 20 Kilo. 400 und 600 Stunden hat die Herstellung jeweils gedauert. Das schwerste Kostüm ist mit 25 Kilo übrigens der Astronaut - der muss allerdings erst noch enttarnt werden.
Lucy: Du bist eingesperrt
Die Teilnehmer dürfen zudem nicht "mal kurz" in den Supermarkt oder sich einen Kaffee kaufen, wie die ehemalige No-Angels-Sängerin ebenfalls klar stellt: "Du bist eingesperrt." Wer "The Masked Singer" sein will, muss offenbar leiden. (mia) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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