Meckern auf hohem Niveau! Um den Staffel-Start von "The Voice of Germany“ am Donnerstag nicht zu verpassen, schalteten wieder Millionen TV-Zuschauer den Fernseher ein. Dennoch ist man beim Sender enttäuscht.
Mit "The Voice of Germany" ist ProSieben und Sat.1 eine echte Show-Sensation gelungen. Seit nunmehr acht Staffeln verfolgen die TV-Zuschauer gespannt, welcher Kandidat die Coaches von sich und seiner Stimme überzeugen kann. Welcher Stuhl dreht sich wohl um?
2018 hat sich das Show-Konzept nicht geändert. Dennoch scheint irgendetwas in diesem Jahr anders zu sein. Die Einschaltquoten lügen nicht.
3,23 Millionen Zuschauer: Spitzenreiter mit Beigeschmack
Mark Forster, Yvonne Catterfeld, Michi Beck und Smudo von den Fanta 4 sowie Neu-Coach Michael Patrick Kelly kommen offensichtlich immer noch gut an. "The Voice" konnte am Donnerstag mit 20,4 Prozent Marktanteil den Tagessieg in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen einfahren.
Dieser lag jedoch vergangenes Jahr noch bei fast 25 Prozent und einer halben Million Zuschauer mehr. Im Jahr 2016 erreichte man in der Gesamtheit sogar noch über vier Millionen Zuschauer.
Fakt ist: Die Beliebtheit der Show macht Rückschritte – und offensichtlich weiß keiner so recht, wieso. Ob wohl der Ausstieg von Publikumsliebling Samu Haber etwas damit zu tun hat? (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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