Die meisten Kandidaten bei "Wer wird Millionär?" begegnen Günther Jauch mit respektvoller Ehrfurcht. Anders Christin Grützner: Die junge Frau zeigte keinerlei Berührungsängste und ging dem Moderator am Montagabend prompt an die "Wäsche".

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"Wer wird Millionär"-Kandidatin Christin Grützner aus Berlin ging mit Günther Jauch am Montagabend auf Tuchfühlung. Die Regiestudentin verdient nebenbei ihr Geld damit, "hilflosen Männern Anzüge" zu verkaufen. Günther Jauch nutzt die Gunst der Stunde und lässt sich im WWM-Studio beraten. "Ihre Hose ist zu lang", konstatiert die Expertin prompt. Auch die Marke von Jauchs Anzug - Hugo Boss - errät Christin sofort richtig, nachdem sie dem altgedienten Moderator samt Zwirn näher kommt.

Auf dem Ratestuhl ist die Studentin dann allerdings nicht mehr ganz so selbstsicher. Die ersten beiden Joker sind schnell weg, beinahe scheitert die Berlinerin ausgerechnet an einer Frage zu ihre Heimatstadt. Für 8.000 Euro will Jauch wissen: "Alfred Döblins Roman 'Berlin Alexanderplatz' trägt den Untertitel 'Die Geschichte vom Franz...'?"

  • Bieberkopf
  • Mausezahn
  • Rattenschwanz
  • Hamsterbacke

Christin zieht ihren letzten Joker - und hat Glück. Ihre Freundin am Telefon weiß die richtige Antwort sofort. Weil die Kandidatin nicht die Risikovariante gewählt hat, steht sie nun aber ohne weitere Hilfen da. Weil sie sich auch bei der 16.000-Euro-Frage nicht sicher ist, geht sie pünktlich zum Ende der Sendung mit 8.000 Euro nach Hause.

(lug)

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