Pirin-Gebirge, Bulgarien, Milchstraße
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In einer Winternacht auf dem höchsten Berg Neuseelands, dem Mount Cook, entstand dieses Bild der Milchstraße, das der Fotograf Tom Rae "Lightning Lake" nannte. Der Gletschersee und das Glühen am Himmel werden durch das Leuchten von Milliarden Sternen der Milchstraße eingerahmt.
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Das Bild "The Lion's Den" von Lorenzo Ranieri Tenti wurde während einer abenteuerlichen Nacht auf dem Plateau der Atacama-Wüste in Chile aufgenommen. Über der rauen Landschaft zeigt sich in seiner ganzen Pracht der Bogen der Milchstraße.
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Das Bild "Blue Lagoon Under The Stars" von Yuri Beletsky wurde ebenfalls in der Atacama-Wüste in Chile aufgenommen.
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In der Dordogne in Frankreich entstand dieses Bild. Julien Looten nannte es "Atmospheric Fireworks". Es zeigt den eindrucksvollen Bogen der Milchstraße über einer mittelalterlichen Burg.
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Im Mungo River Valley an der Westküste Neuseelands entstand dieses Bild, das Rachel Roberts "Bluff Hut" nannte. Bluff Hut ist auf der Südinsel Neuseelands und nur durch eine anspruchsvolle Wanderung oder mit dem Helikopter erreichbar.
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Im Goblin Valley State Park in Utah entstand dieses Bild von Marcin Zajak, das er "Desert Bloom" nannte. Der Park liegt in einer abgelegenen Ecke des Colorado-Plateaus und abseits der großen städtischen Zentren und bietet daher einen der dunkelsten Himmel des Landes, den hier die Milchstraße erleuchtete.
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In den Julischen Alpen im Nordwesten Sloweniens entstand auf dem Hochgebirgspass Vršic dieses Bild. Es heißt "Caradhras - Milky Way Arch Above Vrsic Pass" und stammt von Matej Mlakar.
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Der Nachthimmel auf der Insel Sokotra im Jemen gilt als einer der dunkelsten der Welt. Rositsa Dimitrova nannte ihr Bild "Blooming Bottle Tree". Die Flaschenbäume von Sokotra blühen nur wenige Wochen im Februar und März und es ist ein faszinierender Anblick, vor allem unter der leuchtenden Milchstraße.
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Der Mungo-Nationalpark in Australien beherbergt die ältesten menschlichen Überreste außerhalb Afrikas. John Rutter nannte sein Bild "Mungo Dreamtime". Die Schönheit der trockenen, vom Wind geformten Landschaft und der leuchtenden Galaxie wird nur durch die reiche Geschichte dieser Gegend in den Schatten gestellt.
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Die Komposition des Bildes "The Vanity of Life" von Mihail Minkov, das in der Wüste Wadi Rum in Jordanien entstanden ist, lenkt den Fokus des Betrachters auf eine kleine Figur und unterstreicht damit unsere Bedeutungslosigkeit im Universum.
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"Lupine Dreams" nannte Brandt Ryder sein Bild, das ein Meer aus Blumen umrahmt von schneebedeckten kalifornischen Gipfeln unter der leuchtenden Milchstraße zeigt.
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Der klare Himmel über der Laguna de los Tres in Patagonien zeigt eine atemberaubend schöne Milchstraße. Der Fotograf Francesco Dall'Olmo nannte sein Werk "A Clear Welcome".
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“Starry Hoodoo Wonderland” nannte Stephanie Thi ihr Werk, das in Kanab, Utah, entstanden ist. Es zeigt das Feuer der Milchstraße zur blauen Stunde.
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Kavan Chay schoss dieses Bild in der Dämmerung im Mount Cook Nationalpark in Neuseeland. Er nannte es "Starlight Therapy" und es zeigt eine sternenklare Nacht mit einer wunderschönen Milchstraße über den Zelten der Camper.
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Über der schneebedeckten Landschaft des Passo di Giau in Italien leuchtet der Himmel. "Road to Winter Paradise" heißt dieses Bild von Andrea Curzi.
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Die Kanarischen Inseln, insbesondere Teneriffa, bieten ideale Bedingungen für die Astrofotografie. Im Teide-Nationalpark, der auf einer Höhe von rund 2.000 Metern liegt, ist ein klarer Himmel fast garantiert. "The Tajinaste" nannte Maximilian Höfling sein Bild.
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Das australische Outback ist bekannt für seine raue Landschaft und einen der dunkelsten südlichen Nachthimmel der Welt. Im Rainbow Valley Conservation Reserve beugt sich die Milchstraße anmutig über eine Formation aus bunten Sandsteinfelsen. Baillie Farley nannte das Bild "Rainbow Valley".
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Die Verbindung zwischen der irdischen Natur und den Weiten des Weltalls fing Benjamin Barkakat in seinem Bild "Mother Juniper", das im Oman entstand, perfekt ein.
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Tagsüber erscheinen die Lagunen in den Höhenlagen der Atacama-Wüste in Chile leuchtend blau. Nachts lässt die Milchstraße das Wasser magisch wirken. "The Celestial Symphony Above a high Desert Lagoon" nannte Kerry-Ann Lecky Hepurn ihr Bild.
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Das Rainbow Valley liegt in der Atacama-Wüste in Chile, mehr als 3.000 Meter über dem Meeresspiegel. Das Tal verfügt über eine einzigartige geologische Beschaffenheit: Die Basis ist aus ockerrotem Ton, darüber liegt ein Streifen aus kalkweißem Salz, dann folgt eine Abdeckung aus moosfarbenem Vulkantuff. "Multicolored Up And Down" nannte Cari Letelier ihr Foto.
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"The Kingdom of Perun" nannte Tervel Kutsev sein Bild von der Milchstraße über dem Pirin-Gebirge in Bulgarien. Es wurde nach einem der mächtigsten Götter der slawischen Mythologie benannt: Perun, dem Gott des Donners.
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Morning Glory ist eine berühmte heiße Quelle im Yellowstone-Nationalpark in den USA. Jerry Zhang nannte sein Bild passenderweise "Milky Way at Morning Glory Pool".
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In der Weißen Wüste in Ägypten gibt es diese faszinierende Landschaft mit skurrilen Felsenformationen, die von Wind und Sand geformt wurden. Über ihnen leuchtet die Milchstraße im dunklen Nachthimmel. "Sand Path" nannte Hugo Valle sein Bild.
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"Tombolo Milky Way" nannte Mark Rassel sein Bild, das er am Lake Superior in Minnesota in den USA aufnahm.
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Der Caumasee ist einer der schönsten der Schweiz und bekannt für seine auffällige blaue Farbe. Hier entstand dieses atemberaubende Foto der Milchstraße, das Alexander Forst "Saoseo" nannte.