Spam-E-Mails loswerden – so geht's!
Spam-Mails sind eine wirklich lästige Sache. In diesem Tipp verraten wir Ihnen, wie Sie mit den richtigen Schritten die ungeliebte Post im WEB.DE Postfach loswerden bzw. erheblich reduzieren und sich dadurch besser schützen können. Es ist einfacher als Sie denken!
Viele Dinge und Verhaltensweisen im Alltag schleichen sich häufig "so" ein – sind aber nicht immer wirklich optimal. Das gilt auch für den Umgang mit Spam in Ihrem Postfach. Wir zeigen, wie Sie bei verschiedenen Spam-Szenarien am besten vorgehen.
Sie sind genervt und klicken auf den Löschen-Button. Auf den ersten Blick ist das absolut verständlich. Schließlich geht das schnell – die Spam-Mail ist aus den Augen, aus dem Sinn. Zumindest vorerst… Denn nachhaltig und sicher ist dieses Vorgehen nicht.
So gehen Sie richtig vor:
Sinnvoller als das Löschen der Spam-Mail ist es, die Mail in den Spam-Ordner zu verschieben. Das gilt natürlich nicht nur am PC sondern auch, wenn Sie Ihre E-Mails in der WEB.DE Mail App checken. Wie einfach das Verschieben von Spam am PC und Smartphone funktioniert, erfahren Sie in diesem Tipp.
Was bewirkt dieser Verschiebevorgang?
Ganz einfach, Sie trainieren Ihre Spam-Filter im Postfach: Zum einen "lernen" die automatischen Filter dadurch, dass es sich beim Absender um einen potenziellen Spammer handelt. Zum anderen werden auch bestimmte Textfragmente/ Begriffe aus dem Betreff der Spam-Mail als Hinweis auf Spam eingestuft.
Zusammengenommen sorgt dies dafür, dass Mails mit diesen Kriterien künftig nicht mehr in Ihrem Posteingang "aufschlagen". So einfach können Sie das Spam-Aufkommen dauerhaft reduzieren.
Tipp: Wenn Sie Ihre Spam-Mails im Ordner möglichst schnell loswerden wollen, passen Sie einfach die E-Mail-Aufbewahrungszeit entsprechend an. So geht's
Damit Ihr Postfach bzw. Ihre persönlichen Spamfilter lernen können, dass es sich bei diesem Absender um einen erwünschten E-Mail-Kandidaten handelt, müssen Sie die E-Mail einfach in den Posteingang verschieben. Auf keinen Fall nach dem Lesen löschen. Auch so trainieren Sie Ihre persönlichen Spamfilter. Nur eben umgekehrt.
Übrigens: Nach dem Verschieben der "guten" E-Mail in den Posteingang können Sie diese dann natürlich auch wie gewohnt in einen selbst angelegten Ordner (z. B. "Volkshochschule") einsortieren.
Neben nervigen Spam-Mails gibt es auch solche, die durch verseuchte Anhänge oder Phishing-Attacken richtig gefährlich werden können.
Erteilen Sie uns dazu die Erlaubnis, diese Mails mithilfe automatisierter Systeme auf Informationen wie den Betreff oder auch auf die IP eines Absenders zu überprüfen und für uns entsprechend einzusortieren. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Tipp.
Fazit: Die Klassifizierung hilft also nicht nur Ihnen selbst als Nutzer, sondern zahlt auf die Sicherheit der gesamten WEB.DE Nutzerschaft ein!
Ihnen hat dieser Tipp geholfen, mehr über Spam und wie Sie ihn effektiv reduzieren können, zu erfahren? Dann freuen wir uns über ein "Hilfreich"!
Spam-Szenario 1: Spam im Posteingang
Bei einem Ihrer täglichen Besuche in Ihrem WEB.DE Postfach finden Sie im Posteingang ein offensichtliches "Spam-Exemplar". Zum Beispiel ein Werbeangebot eines Ihnen unbekannten Online-Shops. Ihr erster Impuls:Sie sind genervt und klicken auf den Löschen-Button. Auf den ersten Blick ist das absolut verständlich. Schließlich geht das schnell – die Spam-Mail ist aus den Augen, aus dem Sinn. Zumindest vorerst… Denn nachhaltig und sicher ist dieses Vorgehen nicht.
So gehen Sie richtig vor:
Sinnvoller als das Löschen der Spam-Mail ist es, die Mail in den Spam-Ordner zu verschieben. Das gilt natürlich nicht nur am PC sondern auch, wenn Sie Ihre E-Mails in der WEB.DE Mail App checken. Wie einfach das Verschieben von Spam am PC und Smartphone funktioniert, erfahren Sie in diesem Tipp.
Was bewirkt dieser Verschiebevorgang?
Ganz einfach, Sie trainieren Ihre Spam-Filter im Postfach: Zum einen "lernen" die automatischen Filter dadurch, dass es sich beim Absender um einen potenziellen Spammer handelt. Zum anderen werden auch bestimmte Textfragmente/ Begriffe aus dem Betreff der Spam-Mail als Hinweis auf Spam eingestuft.
Zusammengenommen sorgt dies dafür, dass Mails mit diesen Kriterien künftig nicht mehr in Ihrem Posteingang "aufschlagen". So einfach können Sie das Spam-Aufkommen dauerhaft reduzieren.
Tipp: Wenn Sie Ihre Spam-Mails im Ordner möglichst schnell loswerden wollen, passen Sie einfach die E-Mail-Aufbewahrungszeit entsprechend an. So geht's
Spam-Szenario 2: "Normale" Mails im Spam-Ordner
Verkehrte Welt, aber auch das kann passieren! Ein Ihnen bekannter Absender – zum Beispiel Ihre Volkshochschule – sendet Ihnen eine E-Mail zum anstehenden Spanischkurs. Doch diese E-Mail landet erstmalig nicht im Posteingang Ihres WEB.DE Postfachs, sondern fälschlicherweise im Spam-Ordner.Damit Ihr Postfach bzw. Ihre persönlichen Spamfilter lernen können, dass es sich bei diesem Absender um einen erwünschten E-Mail-Kandidaten handelt, müssen Sie die E-Mail einfach in den Posteingang verschieben. Auf keinen Fall nach dem Lesen löschen. Auch so trainieren Sie Ihre persönlichen Spamfilter. Nur eben umgekehrt.
Übrigens: Nach dem Verschieben der "guten" E-Mail in den Posteingang können Sie diese dann natürlich auch wie gewohnt in einen selbst angelegten Ordner (z. B. "Volkshochschule") einsortieren.
Wie Sie mithelfen können, die Spam-Erkennung zu verbessern
In Ihrem WEB.DE Postfach ist der WEB.DE Spamschutz standardmäßig aktiviert und sollte es definitiv auch bleiben. Denn ohne ihn könnte das Spam-Aufkommen in Ihrem Postfach relativ schnell ziemlich unangenehm für Sie werden. Sie müssten viel Zeit aufwenden, um die guten von den schlechten Mails zu trennen und hätten als E-Mail-Nutzer so auch ein größeres Sicherheitsrisiko:Neben nervigen Spam-Mails gibt es auch solche, die durch verseuchte Anhänge oder Phishing-Attacken richtig gefährlich werden können.
Helfen Sie uns mit, Spam zu reduzieren:
Um sich selbst zu schützen und uns im Kampf gegen die endlose Spam-Flut zu unterstützen: Helfen Sie uns dabei, Mails, die Sie vom Posteingang in den Spam-Ordner (und umgekehrt) verschoben haben, noch besser und schneller zu klassifizieren.Erteilen Sie uns dazu die Erlaubnis, diese Mails mithilfe automatisierter Systeme auf Informationen wie den Betreff oder auch auf die IP eines Absenders zu überprüfen und für uns entsprechend einzusortieren. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Tipp.
Fazit: Die Klassifizierung hilft also nicht nur Ihnen selbst als Nutzer, sondern zahlt auf die Sicherheit der gesamten WEB.DE Nutzerschaft ein!
Ihnen hat dieser Tipp geholfen, mehr über Spam und wie Sie ihn effektiv reduzieren können, zu erfahren? Dann freuen wir uns über ein "Hilfreich"!
1.772 Personen finden diesen Artikel hilfreich.
Ähnliche Artikel