Meldung bei riskanten Webseiten
In verseuchten E-Mails verstecken sich oftmals auch verseuchte Links: Und die können es ganz schön in sich haben. Erfahren Sie hier, wie Sie diese Gefahr erkennen und richtig damit umgehen.
Bei WEB.DE schützen Sie die Spamfilter vor den unerwünschten sowie gefährlichen Spam-Mails. Doch das ist nicht die einzige Schutzmaßnahme, die wir für Ihre Sicherheit treffen: Sie erhalten auch einen Warnhinweis, wenn in Ihren Mails eine fragwürdige Webseite verlinkt ist. Das bewahrt Sie davor, versehentlich die bedenkliche Internetseite zu öffnen.
Wird Ihnen eine Mail mit Verlinkung auf eine externe Webseite zugesendet, wird diese Verlinkung standardmäßig von uns kontrolliert: Ist die Zielseite auf einer Sperrliste vermerkt, werden Sie nach dem Klick auf den Link nicht auf die Seite weitergeleitet, sondern erhalten diese Warnung:
Wichtig: Den Hinweis zu eventuell gefährlichen Webseiten erhalten Sie nur, wenn Sie auf Links im WEB.DE Postfach klicken. Nutzen Sie externe E-Mail-Programme wie Outlook oder Thunderbird, wird kein Hinweis ausgespielt, da die Sicherheitsüberprüfung nicht durch WEB.DE selbst erfolgt.
„Angreifer könnten versuchen, gefährliche Apps auf Ihrem Gerät zu installieren, die Ihre Daten (z. B. Fotos, Passwörter, Nachrichten und Kreditkarten) stehlen oder löschen.“
Natürlich gilt auch in diesem Fall: Bitte nicht dem Link folgen! Wenn Sie den Artikel hilfreich fanden, teilen Sie ihn gerne auch per E-Mail.
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Wann erscheint die Meldung?
Beim Eingang in Ihr Postfach werden Ihre E-Mails automatisch überprüft – damit sie entweder in den Spam-Ordner oder in den regulären Posteingang einsortiert werden können. Die Spam-Erkennung kategorisiert die Mails also in "gut" und "böse".Wird Ihnen eine Mail mit Verlinkung auf eine externe Webseite zugesendet, wird diese Verlinkung standardmäßig von uns kontrolliert: Ist die Zielseite auf einer Sperrliste vermerkt, werden Sie nach dem Klick auf den Link nicht auf die Seite weitergeleitet, sondern erhalten diese Warnung:
Was ist eine Sperrliste?
Sperrlisten sind offizielle Listen über potentiell gefährliche Webseiten. Aber auch in Ihrem WEB.DE Postfach haben Sie die Möglichkeit, bestimmte E-Mail-Adressen auf eine Sperrliste zu setzen: E-Mails dieser Adressen werden dann direkt in den Spam-Ordner sortiert.
Sperrlisten sind offizielle Listen über potentiell gefährliche Webseiten. Aber auch in Ihrem WEB.DE Postfach haben Sie die Möglichkeit, bestimmte E-Mail-Adressen auf eine Sperrliste zu setzen: E-Mails dieser Adressen werden dann direkt in den Spam-Ordner sortiert.
Was tun, wenn der Hinweis erscheint?
Dann sollten Sie keinesfalls die Zielseite aufrufen – dabei kann es sich nämlich auch um eine Phishing-Seite handeln. Möchten Sie dies allerdings trotzdem tun, empfehlen wir Ihnen dringendst, so vorzugehen: Kopieren Sie den Link aus dem Warnhinweis in die Adresszeile Ihres Browsers und starten Sie die Internetsuche – so gelangen Sie dann doch zu jener Webseite.Wichtig: Den Hinweis zu eventuell gefährlichen Webseiten erhalten Sie nur, wenn Sie auf Links im WEB.DE Postfach klicken. Nutzen Sie externe E-Mail-Programme wie Outlook oder Thunderbird, wird kein Hinweis ausgespielt, da die Sicherheitsüberprüfung nicht durch WEB.DE selbst erfolgt.
Links zu gefährlichen App-Downloads
Zusätzlich prüfen wir bei Android-Smartphones, ob Links in Ihren Mails zu riskanten App-Downloads weiterleiten. In diesem Fall erhalten Sie eine ergänzende Warnung:„Angreifer könnten versuchen, gefährliche Apps auf Ihrem Gerät zu installieren, die Ihre Daten (z. B. Fotos, Passwörter, Nachrichten und Kreditkarten) stehlen oder löschen.“
Natürlich gilt auch in diesem Fall: Bitte nicht dem Link folgen! Wenn Sie den Artikel hilfreich fanden, teilen Sie ihn gerne auch per E-Mail.
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