Unionsfraktionschef Friedrich Merz sieht in der weiteren Unterstützung der Ukraine keine entscheidende Rechtfertigung für eine deutlich ausgeweitete Verschuldung im Bundeshaushalt 2024.
"Deutschland ist immer noch einer der großen Geberländer, allerdings überwiegend für die humanitäre Hilfe zugunsten der Flüchtlinge, die bei uns sind", sagte der CDU-Vorsitzende am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Diese Menschen müssen so schnell wie möglich in den Arbeitsmarkt. Das könnte zu einer erheblichen Entlastung der Ausgaben für den Bund beitragen."
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