Donald Trump führt bei den US-Vorwahlen der Republikaner deutlich - trotz seiner Niederlage in Wisconsin. Doch das heißt nicht, dass er auch Präsidentschaftsbewerber wird. Stattdessen könnte ein mächtiger republikanischer Politiker zum Kandidaten gekürt werden - obwohl der bei den Vorwahlen gar nicht angetreten ist.