Auf dem Weihnachtsmarkt kann man schnell jede Menge Geld loswerden. Wer bei Glühwein und Bratwurst ein bisschen sparen will, bekommt aber eine Alternative: In vier Städten erreichtet der Discounter Aldi Süd zumindest für kurze Zeit Billig-Weihnachtsmärkte.

Mehr zum Thema Verbraucher

Glühwein für einen Euro und Bratwürste für zwei Euro und das auch noch auf dem Weihnachtsmarkt: Aldi Süd lockt mit bezahlbaren Preisen - und macht damit natürlich auch ein bisschen Werbung in eigener Sache. Die Aldi-Weihnachtsmärkte wird es in vier Städten deutschlandweit geben, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gab.

In diese Städte kommen die Aldi-Weihnachtsmärkte

Los geht es mit den Weihnachtsmärkten bereits im November. In den Städten Köln, München, Frankfurt am Main und Stuttgart verwandeln sich dann die Parkplätze ausgewählter Filialen von jeweils 15 bis 21 Uhr in Weihnachtsmärkte. Die genauen Standorte:

  • 12. – 14. November: Grüner Weg 2 in Köln Ehrenfeld
  • 12. – 14. November: Zielstattstraße 73 in München
  • 19. – 21. November: Hanauer Landstraße 283 in Frankfurt am Main
  • 19. – 21. November: Deckerstraße 75 in Stuttgart

Weihnachtliche Leckereien ab einem Euro

Mit den Weihnachtsmärkten rührt der Discounter kräftig die Werbetrommel, denn alle Speisen und Getränke sollen mit den Aldi-Eigenmarken hergestellt werden. Glühwein und alkoholfreie Getränke sollen für einen Euro erhältlich sein, Crêpes, Bratwürste und Veggie-Alternativen für zwei Euro. Für die richtige Stimmung mitten im November soll unter anderem das stündliche Weihnachtssingen sorgen.

Von der Aktion soll aber nicht nur Aldi Süd profitieren: Alle Einnahmen werden laut Mitteilung an die "Off Road Kids"-Stiftung gespendet. Diese unterstützt Kinder und Jugendliche ohne Zuhause.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.