In Großbritannien ist noch kein Ende des Lockdowns in Sicht – und auch Herzogin Kate und die königliche Familie müssen sich zu Hause arrangieren. Prinz George und Prinzessin Charlotte werden jetzt genauso wie Millionen anderer Kinder von ihren Eltern unterrichtet, was nicht immer einfach ist. Das hat Herzogin Kate in der virtuellen Ausgabe der britischen TV-Show "The Morning" verraten.

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Besonders für den sechsjährigen George sei es teilweise schwierig: "George ist oft verärgert, weil er lieber Charlottes Aufgaben machen möchte." Er sei der Meinung, dass er das viel besser könne als seine fünfjährige Schwester. Außerdem fände er es interessanter, "Spinnen-Sandwiches und sowas zu machen als Lese- und Schreibaufgaben", so Herzogin Kate.

Die positiven Seiten des Lockdowns

Die 38-Jährige berichtete den Moderatoren Phillip Schofield and Holly Willoughby auch, dass sie und Prinz William täglich mit der restlichen Familie per FaceTime kommunizierten. So gäbe es teilweise sogar mehr Kontakt miteinander als vor Corona-Zeiten – ein durchaus positiver Aspekt des Lockdowns.

Im Gespräch mit Herzogin Kate ging es auch um die Frage, wie man einen Lockdown Kindern überhaupt sinnvoll erklären könne. Und in der Tat sei es nicht einfach, mit einer Fünfjährigen und einem Sechsjährigen darüber zu sprechen, so die dreifache Mutter, die auch noch den zweijährigen Prinz Louis hat. Glücklicherweise bekämen sie viel Unterstützung von der Schule, betonte die Herzogin.

Neues Fotoprojekt in Corona-Zeiten

Herzogin Kate stellte außerdem ihr neues Fotoprojekt mit dem Titel "Hold Still" vor, das sie zusammen mit der National Portrait Gallery ins Leben gerufen hat. Alle Briten sind dazu aufgerufen, Fotoporträts zu drei Themenbereichen einzusenden, die besten 100 werden am Ende für eine Ausstellung ausgewählt.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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