Mike Tindall hat in seinem Podcast auf die Krönung von König Charles III. zurückgeblickt. Bei den Feierlichkeiten war ihm vor allem eine Sache ein Dorn im Auge: sein Sitzplatz.

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Mike Tindall war als Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall bei der Krönung von König Charles III. und Königin Camilla geladen. In der neuesten Folge seines Podcasts "The Good, the Bad and the Rugby" erzählte der ehemalige Rugby-Star, wie er die Zeremonie in der Westminster Abbey erlebte.

"Du hast zwar einen Platz in der vordersten Reihe, du sitzt mitten im Geschehen, aber es passiert alles um die Ecke, wo du es nicht sehen kannst", erklärte der 44-Jährige laut britischer "Daily Mail" im Gespräch mit seinem Kollegen James Haskell. "Es war unglaublich, dort zu sitzen, aber frustrierend." In Bezug auf einen Bildschirm, der an einer Säule in der Westminster Abbey angebracht war, fügte er hinzu: "Wir hatten einen Fernseher."

Bei Instagram blickte Tindall ebenso auf das Krönungswochenende vom 6. Mai, an dem auch ein großes Krönungskonzert stattfand, zurück. Auf einem der Fotos, die er mit seinen Followern mit einem Clip teilte, ist er zu sehen, wie er aus Spaß den Fascinator seiner Frau, die Tochter von Prinzessin Anne und die Nichte von Charles III., trägt.

Prinz Harry: Kurzbesuch für Krönung

Tindall saß bei der Krönung in der Kirche nur eine Reihe hinter Prinz Harry, auf den alle Augen gerichtet waren. Seit ihrem Umzug in die Vereinigten Staaten haben Harry und seine Frau Herzogin Meghan die Königsfamilie mehrfach kritisiert, unter anderem in Interviews und in seiner im Januar erschienenen Autobiografie "Reserve".

Trotzdem war er nach London zur Krönung seines Vaters gereist, soll seine Heimat jedoch kurz nach der Zeremonie schon wieder verlassen haben, um in den USA den vierten Geburtstag von Sohn Archie zu feiern.

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