• König Charles III. hat sich einen modischen Fehltritt geleistet.
  • Der Monarch zeigte sich bei einem Besuch einer Moschee in Socken – eine davon hatte ein Loch aufzuweisen.
  • Im Netz freuten sich einige User über den herrlich normalen Fauxpas.

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König Charles III. gilt in Sachen Mode nicht gerade als Trendsetter. Er setzt lieber auf zeitlose Klassiker, die er immer wieder trägt. Zumindest ein neues Paar Socken könnte er aber doch mal anschaffen: Der britische Monarch enthüllte am Mittwoch bei einem Besuch in einer historischen Moschee im Osten Londons ein Loch in seiner Socke.

Das kleine Loch in der schwarzen Socke an seinem rechten Fuß wurde von Fotografen eingefangen, als er seine Schuhe in der Moschee auszog. Abgesehen von dem modischen Fauxpas durfte sich Charles, der von seiner Ehefrau Camilla begleitet wurde, aber über einen gelungenen Auftritt freuen. Britischen Medienberichten zufolge sollen die Royals von vielen Menschen bejubelt worden sein.

Loch in der Socke: König Charles III. ist "auch nur ein Mensch"

Auf Twitter bleibt das Sockenloch natürlich nicht unkommentiert. Während sich ein User über den neuesten "Skandal" im Königshaus lustig macht, merkt ein anderer an, dass auch die Royals "nur Menschen" sind. "Einer von uns", hieß es an anderer Stelle.

Ebenfalls am Mittwoch hatte Charles einen anderen wichtigen Termin. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war zu einer überraschenden Europareise aufgebrochen. In London empfing der König den Staatschef. Die Audienz im Buckingham Palast hat Selenskyj in einem Beitrag auf Instagram als "Ehre" bezeichnet und dem britischen Monarchen für den "herzlichen Empfang" gedankt.

Der BBC zufolge sagte König Charles seinem prominenten Gast während der Audienz: "Wir haben uns alle Sorgen um Sie gemacht und denken bereits seit geraumer Zeit an ihr Land". Präsident Selenskyj, der als erster Staatschef der Ukraine von einem englischen Monarchen empfangen wurde, dankt Charles in seinem Instagram-Statement für die Unterstützung "ukrainischer Bürger, die vor dem Krieg im Vereinigten Königreich Zuflucht gefunden haben".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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