Die Royals im Fußballfieber: Prinz William hat am Samstag das FA-Cup-Finale im Wembleystadion besucht, sein Sohn George hat ihn begleitet. Er wirkte aber nicht gerade begeistert von der Partie.

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Im Londoner Wembleystadion fand am Samstagnachmittag (25. Mai) das Endspiel im englischen FA Cup zwischen den Rivalen Manchester City und Manchester United statt.

Mit dabei war auch Prinz William (41), der den Spielern als Präsident der Football Association vor der wichtigen Partie fleißig die Hände schüttelte. Welchem Team der Thronfolger im Manchester-Derby die Daumen drückt, ist nicht bekannt - er ist bekennender Fan des Klubs Aston Villa.

Prinz George begleitet William zu FA-Cup-Endspiel

Ganz allein kam William nicht ins Stadion, sondern in Begleitung von Sohn Prinz George (10). Das Vater-Sohn-Duo nahm in der ersten Reihe der Tribüne Platz, wie schon bei vorherigen Fußballspielen war der kleine George im Partnerlook mit seinem Vater in Anzug und Krawatte gekleidet.

Auf Fotos ist zu sehen, dass der kleine Royal nicht allzu begeistert aussieht und eher etwas skeptisch auf das Spielfeld blickt. Mehrmals musste der Zehnjährige gähnen. Ob er wohl heimlich auf das Verliererteam gesetzt hat? Manchester City konnte zwar in der 87. Minute noch ein Tor erzielen, musste sich nach 99 Minuten Spielzeit aber mit 1:2 gegen Manchester United geschlagen geben. Der Mini-Royal klatschte jedoch bei allen Toren fleißig mit den Fans mit.

Vielleicht ist der Zweite in der britischen Thronfolge aber einfach enttäuscht, dass sein Lieblingsverein nicht im Endspiel steht. Schließlich ist auch George Fan von Aston Villa und hat mit seinem Papa bereits zahlreiche Male zu Spielen des Klubs begleitet. Schließlich konnte William seinen ältesten Sohn aber doch noch etwas aufmuntern. Laut "Daily Mail" teilten die beiden einen innigen Moment, in dem sie miteinander tuschelten und kicherten. (ncz/spot/pak)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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