Rund zwei Wochen nach seinem Autounfall soll sich Prinz Philip angeblich von seinem Range Rover mit 340 PS trennen. Ohne fahrbaren Untersatz ist der Mann von Königin Elisabeth II. damit aber nicht.

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Prinz Philip hat bald 340 PS weniger in der royalen Garage stehen. Denn wie die britische Seite "Mirror" berichtet, wird sich der 97-Jährige von seinem Range Rover Autobiography trennen.

Diese Entscheidung kommt nur rund zwei Wochen nach seinem Autounfall in der Nähe des königlichen Landsitzes Sandringham.

Ein Auto mit bewegter Geschichte

Im Gegensatz zu dem Unfallwagen sei das nun zum Verkauf stehende Auto in bestem Zustand. Nur etwas über 5.000 Kilometer zeige der Tacho an, elfenbeinfarbene Ledersitze erwarten den potenziellen Käufer.

Ein billiges Vergnügen wird es aber nicht, auf knapp 140.000 Euro belaufe sich der Kaufpreis.

Dafür hat das Auto aber auch eine bewegte Geschichte: Denn nicht nur der Prinzgemahl und Queen Elizabeth II. saßen schon in dem Wagen, auch das damalige Präsidentenpaar Barack und Michelle Obama wurde darin bereits von Prinz Philip durch Windsor kutschiert.

Ohne fahrbaren Untersatz muss er künftig aber dennoch nicht reisen. Im Besitz der Royals befinden sich unter anderem noch mehrere Rolls-Royce, Daimlers und Bentleys. (stk)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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