- Der Dorgi Vulcan von Queen Elizabeth II. ist gestorben
- Nun hat die Queen nur noch einen Hund, ihren Dorgi Candy
- Für die Queen, welche als große Hundeliebhaberin gilt, ist der Tod von Vulcan ein großer Verlust
Queen
Laut "The Sun" soll die Queen über den Tod des Dorgis "aufgebracht" sein. Vulcan sei wegen seines hohen Alters gestorben. Seit 2018 züchtet die Monarchin keine Hunde mehr, da sie nach ihrem Tod keins der Tiere zurücklassen wollte.
Vor Kurzem mussten auch Prinz William und Herzogin Kate einen Verlust verkraften. Ihr Hund Lupo, der neun Jahre in der Familie des royalen Paares war, starb ebenfalls.
"Es ist sehr traurig, dass unser lieber Hund Lupo letztes Wochenende verstorben ist. Er war seit neun Jahren im Mittelpunkt unserer Familie und wir werden ihn so sehr vermissen", erklärten sie Ende November auf Instagram zu einem Foto des schwarzen Cocker Spaniels.
Lange Geschichte zwischen Queen Elizabeth II. und ihren Hunden
Im Jahr 2018 starb der letzte Corgi von Queen Elizabeth II. Willow war fast 15 Jahre alt und wurde auf Schloss Windsor eingeschläfert, wie die "Daily Mail" damals berichtete. Demnach habe der Hund an einer Krebserkrankung gelitten und die Queen wollte nicht, dass ihr geliebtes Haustier weitere Schmerzen ertragen muss.
Mit dem Tod von Willow endete eine bemerkenswerte Geschichte zwischen der Queen und ihren Corgis, die mehr als acht Jahrzehnte zurückreicht. Willow war die 14. Generation, die von Susan abstammte.
Corgi Susan war damals ein Geschenk an Prinzessin Elizabeth zu ihrem 18. Geburtstag. Doch die Geschichte der Corgis reicht noch weiter zurück. 1933 führte Elizabeths Vater, George VI. (damals Herzog von York) einen Corgi namens Dookie in die königliche Familie ein.
In ihrem Leben hat die Queen seit 1945 mehr als 30 Corgis besessen. Nach dem Verlust des Dorgis Vulcan besitzt die Queen nur noch ihren Hund Candy, der ebenfalle eine Corgi-Dackel-Kreuzung ist. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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