Prinz William erlebt einen etwas anderen Tag im royalen Kalender: Er war auf einer Farm zu Gast, um mehr über nachhaltige Abbaumaßnahmen zu erfahren - und war dabei bestens gelaunt.
Prinz William (42) hat sich bei einem Besuch auf einer Farm einen Einblick in ein nachhaltiges Projekt in Cornwall verschafft. Der britische Thronfolger war am 28. Januar zu Gast auf der Lower Blakemere Farm in Hereford, England. Dabei handelt es sich um eine von sieben Farmen aus dem Projekt "Net Zero", das versucht, die Treibhausgase in Cornwall durch regenerative Landwirtschaft auf null zu reduzieren.
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Anschließend kam er mit mehreren Landwirten an einem Tisch zusammen, um das laufende Projekt zur Umweltsanierung zu besprechen. Das Herzogtum Cornwall hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis Ende 2032 "Net Zero", also Netto-Null, zu erreichen. Das bedeutet, dass "wir die Treibhausgase, die wir produzieren, mit der Menge, die wir aus der Atmosphäre entfernen, ins Gleichgewicht bringen. Landwirte sind der absolute Schlüssel, um dies zu erreichen", heißt es unter dem Beitrag im Netz.
Prinz William greift in die Wurmkiste
Auf den Fotos ist auch zu sehen, wie Prinz William beherzt in eine Kiste mit Würmern greift, in der Küchenabfälle mit Hilfe der Tiere kompostiert werden. "Er ist gleich reingegangen", berichtete Hofbesitzerin Heather Gorringe später gegenüber dem US-Magazin "People". "Er wollte wissen, ob wir das in einem größeren Maßstab nachbauen könnten. Das ist etwas, das wir beim nächsten Kompostierungsprojekt berücksichtigen werden."
William sei "so ein netter Kerl", fügte sie hinzu. "Er scheint wirklich bodenständig zu sein - und viel größer, als ich es mir je vorgestellt habe. Und er liebte die Würmer, das war wirklich toll."
Prinz William engagiert sich wie sein Vater König Charles III. (76) sehr für Umwelt- und Naturschutz. 2020 rief er beispielsweise den Earthshot-Preis ins Leben, der die innovativsten Lösungen für Umweltprobleme auszeichnet und mit einem Preisgeld fördert. (eyn/spot) © spot on news
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